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Saugroboter mit Raumerkennung

Die besten Saugroboter mit Navigation

Saugroboter stellen eine komfortable Hilfe im Haushalt dar. Sie können eine grundlegende Sauberkeit gewährleisten, sodass Du mehr Zeit für schönere Dinge hast. Ein Saugroboter mit Raumerkennung verspricht die besten Ergebnisse. Er orientiert sich mit der Hilfe von Sensoren und mitunter sogar Digitalkameras. Da eine Karte der Räumlichkeiten angelegt wird, werden alle Bereiche gleichmäßig angefahren. Nicht zuletzt spart diese Art der Navigation auch Stromkosten ein. In großen Haushalten sind smarte Staubsauger Roboter ein Muss.

Saugroboter mit Raumerkennung

Nachfolgend stellen wir Dir vor, welche Saugroboter mit Raumerkennung arbeiten. Außerdem erfährst Du, was man bei der Auswahl beachten sollte. Wie hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Saugroboter mit Raumerkennung – 3 empfehlenswerte Modelle

Ecovacs Robotics Deebot 900

Saugroboter mit Navigation

Ecovacs ist ein innovativer Hersteller von Robotern. Die Firma bietet, neben Saugrobotern, auch Fensterputz-Roboter, mobile Luftreinigungs-Roboter, sowie Roboter als Verkaufshilfe für Läden an. Der Ecovacs Deebot 900 ist ein beliebter Saugroboter mit Raumerkennung. Er navigiert über Laser und legt eine Karte der Räumlichkeiten an.

Du kannst den Roboter bequem über ein mit Amazon Alexa verbundenes Gerät, per Sprachbefehl, starten und stoppen. Für ein komplett autonomes Verhalten ist es allerdings besser, die Programmierung erst einmal über die Smartphone-App zu tätigen. Mit der Hilfe von dieser kannst Du die Laufzeiten festlegen, die zu reinigenden Bereiche auswählen, sowie unter diversen Reinigungsmodi eine Auswahl treffen. Mit der Hauptbürste lassen sich Teppiche restlos von Haaren und Co. befreien, während die Direktabsaugung besonders viel Kraft entfaltet und daher für Teppiche die erste Wahl ist. Um Bereiche auszulassen, kannst Du virtuelle Linien ziehen, nachdem der Roboter das erste Mal alle Bereiche angefahren hat.

Der Roboter verlässt einen Raum erst, wenn dieser auch wirklich sauber ist. Die Reinigung erfolgt 3-stufig. Seitliche Bürsten, sowie die Hauptbürste kehren den Unrat aus allen Winkeln zur Saugöffnung, welche jenen nachfolgend einsaugt. Über den MAX-Modus kannst Du kurzzeitig eine besonders hohe Saugkraft abrufen. Ist der Roboter fast leer, fährt er eigenständig in die dezente Ladestation und lädt sich auf.

Alles in allem ist der Ecovacs Robotics Deebot 900 ein zuverlässiger und intelligenter Saugroboter mit Raumerkennung. Er legt über fortschrittliche Sensoren eine Karte aller Bereiche an, sodass man nach dem 1. Durchgang präzise über die App festlegen kann, welche Bereiche zuerst und welche gar nicht angesteuert werden sollen. Der Roboter kommt sowohl mit Hartböden, als auch moderaten Teppichen zurecht. Man muss nur den zugehörigen Modus einstellen. Nachfolgend arbeitet der Roboter vollkommen autonom und kann, dank der App, sogar aus fernen Ländern kontrolliert und beeinflusst werden. Mit einem Schallpegel von 67 dB, hält sich zudem die Lautstärke in Grenzen. Trotz der ausgefeilten Technik ist dieser Roboter lobenswerterweise nicht allzu teuer.

Neato Robotics D7 Connected

Saugroboter Kartierung erstellen

Die Marke Neato Robotics ging aus einem Wettbewerb der Stanford University hervor. Heute sitzt das Unternehmen im Silicon Valley und stellt intelligente Staubsauger Roboter mit neuster Technik her. Beim Neato Robotics D7 Connected handelt es sich um einen empfehlenswerten Saugroboter mit Raumerkennung. Auch er kann praktischerweise über eine App oder Amazon Alexa gesteuert werden.

Der Roboter ist sehr leistungsfähig und läuft bis zu 120 Minuten am Stück. Dennoch ist er, mit einem Schallpegel von 69 dB, recht leise. Nach den ersten Stunden hat der Roboter sämtliche Räumlichkeiten kartiert. Im Anschluss kannst Du umfangreiche Einstellungen vornehmen. Über virtuelle No-Go-Linien lassen sich beispielsweise sensible Zonen, wie Kinderzimmer, abgrenzen. Zudem ist es möglich, bestimmte Zonen, in denen sich häufig Unrat ansammelt, zu priorisieren. Dank des „Multi-Floor-Plans“ kannst Du die Vorgaben sogar über mehrere Etagen hinweg individualisieren.

Weiterhin kannst Du den Roboter mit smarten Devices, wie dem Tablet, einer Smartwatch oder einem Amazon Echo, verbinden, sodass man eigentlich immer überall Zugriff hat. Das Gerät ist die ideale Lösung für große Haushalte, denn in einem Arbeitsgang werden bis zu 460 m² gereinigt. Weil außerdem ein Hygienefilter vorhanden ist, werden selbst kleine Allergene und Tierhaare zuverlässig verwahrt. Somit ist der Roboter auch eine gute Wahl für Allergiker und Besitzer von Haustieren.

Im Gesamten ist der Neato Botvac D7 Connected ein empfehlenswerter Saugroboter mit Raumerkennung. Er navigiert smart durch mehrere Etagen und kann individuell an Deine Bedürfnisse angepasst werden. Umfassende Einstellungen werden über die App vorgenommen. Einfache Handlungen, wie den Befehl zum Start oder Stop, kann man auch über Amazon Alexa vornehmen. Dass man individuelle Kartierungen für mehrere Stockwerke anlegen kann, macht diesen Roboter zur ersten Wahl bei größeren Anwesen. Man merkt, dass die Technik aus dem Silicon Valley stammt. Der Roboter arbeitet maximal effizient und nimmt sowohl grobe, als auch feine Partikel auf. Die Kunden sind absolut überzeugt.

iRobot Roomba i7156

Staubsauger Roboter Laserscanner

Die Firma iRobot stammt aus den USA und gilt als Markführer im Bereich der Staubsauger Roboter. Das Unternehmen entwickelt jene bereits seit mehr als 25 Jahren und genießt daher eine weitreichende Expertise. Der iRobot Roomba i7156 ist ein hochwertiger Saugroboter mit Raumerkennung. Seine Navigation kann man als ausgereift bezeichnen, denn der Roboter kann sich an so gut wie jede Wohnsituation flexibel anpassen.

Über die neue iAdapt 3.0 Technologie kartiert der Roboter alle Räume und kann jene nachfolgend voneinander unterscheiden. Daher ist es problemlos möglich, ihm z.B. über Amazon Alexa oder Google Assistant mitzuteilen, dass er jetzt die Küche reinigen soll. Weiterhin kann der Roboter, wie das Modell von Neato, mehrere Etagen voneinander unterscheiden ist daher auch in großen Haushalten souverän und effizient unterwegs. Je nachdem, wie Du ihn über die App programmierst, lädt er sich zwischenzeitlich auf und setzt dann unmittelbar die Arbeit fort.

Zwei ineinander rotierende Gummi-Bürsten reinigen gleichermaßen Teppiche, wie ebenso Hartböden. Da sie weich und schonend sind, muss man sich nicht um das teure Parkett oder hochwertige Fliesen sorgen. Weil darüber hinaus eine Kantenreinigungs-Bürste vorhanden ist, kann man auch in Ecken und an Wänden gute Resultate erwarten. Des Weiteren nimmt der Filter deutlich über 99 % der Partikel auf. Dazu zählen auch Milben, Pollen, Sporen, Schimmel und Tierhaare, weshalb das Gerät auch für Haustier-Besitzer zu empfehlen ist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der iRobot Roomba i7156 ein erhabener Saugroboter mit Raumerkennung ist. Er scannt alle Bereiche ab, sodass er maximal wirtschaftlich arbeitet. Die Technik ist derart umfassend, dass selbst zwischen mehreren Stockwerken unterschieden wird. Du kannst den Roboter genau nach Deinem Bedarf programmieren. Zudem ist es jederzeit möglich, Sprachbefehle zu tätigen. Die Bürsten passen sich dem Untergrund aktiv an, sodass dieser gleichermaßen effektiv und schonend behandelt wird. Im Behälter werden sowohl grobe, als auch feine Partikel gefangen. Dieser kann komfortabel ausgespült und wiederverwendet werden.

Saugroboter mit Raumerkennung – Darauf sollte man achten

Navigation

Staubsauger Roboter arbeiten entweder im Chaos-Prinzip oder mit einer intelligenten Raumerkennung. Letztere wird durch Laser-Sensoren und Digitalkameras gewährleistet. Der Roboter kartiert beim ersten Abfahren die Räumlichkeiten und speichert die Struktur ab. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Roboter wirklich jeden Bereich gleichmäßig anfährt. Zudem kann man nur solchen, smarten Modellen individuelle Vorgaben machen.

Wahllos laufende Roboter sind zwar wesentlich preiswerter, jedoch nur für kleine Flächen geeignet. In weitläufigen Bereichen werden sie niemals effiziente Ergebnisse erreichen. Dort ist die Gefahr besonders groß, dass der Roboter manche Zonen kaum verlässt und andere zu selten ansteuert.

Folgende Sensoren sind für eine intelligente Navigation nützlich:

  • Kollisionssensor: Dieser verhindert den unsanften Kontakt mit Wänden sowie Möbeln, sodass der Roboter keinen Schaden durch Stöße nimmt. Zudem werden Treppenabsätze und, bei guten Geräten, Türschwellen erkannt.
  • Kamera: Mit ihrer Hilfe orientiert sich der Roboter und fährt parallele Bahnen im Raum. Die strukturierte Arbeit ist maximal wirtschaftlich.
  • Scanner: Über einen Laser-Scanner wird eine Karte der Räumlichkeiten angelegt. Nach einer Weile fährt der Roboter dann alle Bereiche gleichmäßig ab.

Programmierung

Ein Saugroboter mit Raumerkennung lässt sich umfassend programmieren. Man kann das Gerät aber auch einfach am Gehäuse, auf Knopfdruck, starten. Nachfolgend fährt es solange, bis man es manuell stoppt oder es selbst befindet, mit der Arbeit fertig zu sein.

Eine individuelle Programmierung ist sicherlich mittelfristig die komfortabelste Lösung. Man muss sich in der Regel nur einige Minuten Zeit nehmen. Vordergründig wichtig ist das Festlegen der Laufzeiten. Je länger der Roboter laufen darf, desto besser werden in der Regel die Ergebnisse.

Man muss theoretisch nur die Zeiten festlegen, um anschließend den Roboter autonom arbeiten zu lassen. Es kann allerdings sinnvoll sein, bestimmte Räume oder Objekte abzugrenzen. Dabei kann es sich beispielsweise um Kinderzimmer, empfindliche Möbel oder Versorgungsbereiche für Haustiere handeln. Je nach Hersteller, gelingt dies entweder über virtuelle Wände oder Magnetstreifen auf dem Boden.

Weiterhin kann es nützlich sein, einzelne Zonen zu priorisieren. Insbesondere Flur-, Küchen- und Essbereiche sollten vermutlich vom Roboter häufiger frequentiert werden, als ein selten genutzter Raum für Kleidung.

Hochwertige Roboter können darüber hinaus sogar individuell für mehrere Etagen programmiert werden. Sie eignen sich ideal für große Häuser und Anwesen.

Grundsätzlich kann die Programmierung entweder über eine Fernbedienung, eine Smartphone-App und teils sogar über die Sprachsteuerung von Amazon Alexa/Google Home erfolgen. Das Smartphone ermöglicht die beste Kontrolle, denn mit ihm kannst Du sogar komfortabel auf Reisen checken, was der Roboter aktuell macht und bei Bedarf Änderungen vornehmen.

Aufbau

Saugroboter sind wesentlich kleiner, als klassische Staubsauger. Das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass sie in ihrem kompletten Ausmaß alle Bereiche passieren müssen. Sind sie zu klobig, können sie nur in weitläufigen Bereichen gute Ergebnisse hervorbringen.

Insbesondere die Höhe sollte man im Blick haben. Je flacher das Gerät ist, desto weniger Platz kann auch unter den Möbeln sein. Ist der Roboter unter 10 cm hoch, kann er eine Vielzahl von Möbeln unterfahren und reinigen. Eine Nachbearbeitung ist dann nur selten nötig.

Auch dem Aufsatz sollte man Beachtung schenken. Wenn dieser über die gesamte Breite des Gerätes verläuft, gestaltet sich die Reinigung effektiv. An den Außenseiten befindliche Bürsten können zudem dafür sorgen, dass auch Wandbereiche und Ecken vom Schmutz befreit werden.

Auf glatten Oberflächen entstehen häufig die besten Ergebnisse, denn hier wird die Saugkraft nicht abgeschwächt und kann sich vollständig entfalten. Auf Teppichen gibt es mitunter Probleme. Über lange sowie rotierende Nylon-Bürsten lassen sich hier Haare und Co. gut entfernen. Ist der Teppich allerdings höher als 2 cm, sollte man ihn als No-Go-Area einstufen. Hier würden nämlich selbst gute Geräte schnell die Arbeit einstellen.

Zum Teil können Saugroboter auch wischen. Ein Mikrofaser-Tuch befindet sich in diesem Fall zusätzlich an der Unterseite. Es fängt Staub und andere Partikel ein, indem es statisch aufgeladen ist. Mitunter kann man sogar Reinigungsmittel auftragen lassen, um selbst eingetrockneten Unrat zu entfernen.

Weil die Roboter in der Regel leichtgewichtig sind, beschädigen sie empfindliches Parkett und Co. nicht. Um sicher zu gehen, verbauen manche Hersteller weiche Räder aus Gummi.

Reichweite

Die Reichweite von einem Saugroboter mit Raumerkennung muss zu den Gegebenheiten vor Ort passen. Du erkennst sie anhand der Angabe der Amperestunden (Ah) des Akkus. Je größer dieser Wert ausfällt, desto länger arbeitet das Gerät unterbrechungsfrei. Übliche Laufzeiten liegen zwischen 45 und 120 Minuten.

Die Ladezeit darf man leider nicht unterschätzen. Hier stellen sich Wartezeiten zwischen 3 und 5 Stunden ein. Es ist natürlich normal, dass ein leistungsfähiger Akku länger zum Laden braucht, als ein kleines Exemplar.

Weiterhin sollte ein angemessenes Füllvolumen vorhanden sein. Bei kleinen Flächen genügen in etwa 300 ml, damit der Roboter 1-2 Zyklen ohne Leerung vollziehen kann. In großen Häusern sollte ein Exemplar mit einem Füllvolumen ab 700 ml gewählt werden. Ansonsten musst Du ständig Hand anlegen.

Lautstärke

Die Lautstärke ist kein unwesentlicher Faktor. Sie nimmt Einfluss auf den Komfort und Stresslevel. Sind Du oder weitere Mitmenschen oft vor Ort, empfiehlt es sich auf jeden Fall, auf die Lautstärke zu achten. Dies muss auch der Fall sein, wenn schreckhafte Haustiere vorhanden sind.

Leider sind die schmächtigen Roboter nicht zwangsweise leiser, als ihre manuellen Kollegen. In der EU-Verordnung 666/2013 wurde festgelegt, dass neue Geräte ab 2017 nur noch maximal über einen Schallpegel von 80 dB verfügen dürfen. Das ist allerdings keineswegs leise, sorgt aber immerhin dafür, dass Erwachsene keine Hörschäden befürchten müssen.

Als leise gelten Roboter mit einem Schallpegel von unter 65 dB. Sind sind dann in etwa so laut, wie ein normales Gespräch. Manche Modelle nähern sich mittlerweile wieder den 50 dB an, was mit dem Gezwitscher von Vögeln vergleichbar ist.

Allergiker & Tierhaare

Ein Saugroboter mit Raumerkennung verwahrt groben Unrat zuverlässig. Feine Partikel, wie Milben, Pollen und Tierhaare, können hingegen problematisch sein. Unter Umständen werden sie aufgewirbelt wieder in den Raum hindurchgelassen. Das ist ein Alptraum für jeden Allergiker und kann zu unangenehmen Reaktionen führen.

Damit auch feine Allergene sicher verwahrt werden, braucht es einen engmaschigen HEPA- oder ULPA-Filter. Ab der HEPA-Stufe 13 (H13) ist der Filter derart undurchlässig, dass Allergiker tief durchatmen können. Folgende Partikel-Konzentrationen der Luft halten diese Schwebstofffilter auf:

  • H13 > filtert 99,95 %
  • H14 > filtert 99,995 %
  • U15 > filtert 99,9995 %
  • U16 > filtert 99,99995 %
  • U17 > filtert 99,999995 %

Preis

Natürlich beeinflusst auch der Preis die Suche. Man muss definitiv sagen, dass Saugroboter mit Raumerkennung einem Aufpreis unterworfen sind. Die ersten Modelle, die wirklich smart sind, gibt es ab ca. 300 Euro.

Wer hohe Ansprüche hegt und es mit großen Räumlichkeiten zu tun hat, sollte ein Budget ab 500 Euro ansetzen. Zu diesen Preisen gibt es auch hochwertige Modelle weltweit renommierter Hersteller, wie Neato und iRobot. Für Geräte von Vorwerk und Dyson muss man sich hingegen dem vierstelligen Segment annähern.

Saugroboter mit Raumerkennung – Diese Vorteile hat er zu bieten

Ein Saugroboter mit Raumerkennung hat Dir weitreichende Vorteile und im Prinzip keine Nachteile zu bieten. Er ist in der Anschaffung lediglich mit einem höheren Preis verbunden. Das zahlt sich aber auf jeden Fall aus. Weil er sich intelligent orientiert, stellen sich stets gleichmäßige Ergebnisse ein. Roboter ohne Navigation lassen gerne mache Bereiche aus, während sie andere wiederum unnötig oft anfahren. Folgende Vorteile hat ein Saugroboter mit Navigation zu bieten:

  • Zuverlässigste Art der Reinigung
  • Reinigt selbst in mehreren Stockwerken alle Bereiche gleichmäßig, sodass niemals ungepflegte Stellen entstehen
  • Maximale Effizienz sorgt dafür, dass Stromkosten minimal ausfallen
  • Oftmals umfassende Programmierung über Smartphone-App und andere smarte Devices (z.B. Smartwatch) möglich
  • Man kann einzelne Zimmer oder Objekte abgrenzen, sodass kein Spielzeug, Futternapf usw. beeinträchtigt wird (Virtual Wall/Halo-Funktion)
  • Roboter kann auch gezwungen werden, Raum nicht zu verlassen (Zonen-Priorisierung)
  • Schäden am Roboter oder an Möbeln kann man ausschließen
  • Roboter kann aus der Ferne kontrolliert und gesteuert werden
  • Mitunter kann man sogar Befehle über Amazon Alexa oder den Google Home Assistant aussprechen
  • Roboter arbeitet vollkommen autonom, sodass man nur ab und zu den Behälter entleeren muss

Video: Neato D7 Saugroboter mit Navigation

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