Fenstersauger Test 2021
Finde den besten Fenstersauger!
Das Thema Fenster reinigen ist ein leidiges Thema. Auch wenn das Säubern der Fenster in privaten Haushalten nicht allzu oft anfällt, so macht es doch oft mehr Mühe, als einem lieb ist. In unserem Fenstersauger Test haben wir es uns daher zur Aufgabe gemacht, die verschiedenen Modelle auf dem Markt genauer unter die Lupe zu nehmen. In unserem Bestreben, nur die besten Produkte zu finden, hegen wir in unserem Fenstersauger Test höchste Ansprüche an das jeweilige Gerät. Das Ziel ist es, durch Vergleiche und Tests, dem Interessenten bei der Auswahl seines individuell besten Fenstersaugers zu helfen.
Der klassische Weg des Fensterputzers
Fenster sollten am besten an einem trockenen, nicht allzu sonnigen Tag geputzt werden. Ansonsten lässt die Sonne das Wasser zu schnell verdunsten. Bevor losgelegt werden kann, sollten Spinnweben entfernt und, falls vorhanden, Fensterbank und Jalousien mit einem Besen von grobem Schmutz befreit werden.
Anschließend wird eine Reinigungslösung in einen Eimer gefüllt. Dafür kommen Allzweck- bzw. Universalreiniger, Neutralreiniger oder Glasreiniger in Frage. Es gilt dabei vorher allerdings die Empfindsamkeit des Materials zu beachten. Holzrahmen sollten z.B. nicht unter einem aggressiven Allzweckreiniger leiden müssen.
Als Ausrüstung wird außerdem noch ein Tuch zum Putzen und eines zum eventuellen Nachpolieren benötigt. Die dazu geeigneten Tücher sind saugfähig und flusenfrei (u.a. Mikrofasertücher, Fensterleder, Zellwolle). Zudem muss, je nach Erreichbarkeit der Fenster, ein Tritt oder eine Leiter benutzt werden. Außerdem muss beachtet werden, ob der Boden Wasserschäden nehmen kann, wie es bei Parkett und Laminat der Fall ist. Dann ist besondere Vorsicht geboten und der Boden sollte abgedeckt werden.
Im 1. Schritt werden die Fenstergriffe und die Fensterrahmen gereinigt. Anschließend werden die Fenster mit einem in Reinigungslösung eingeweichten Tuch abgewischt. Ist die Verschmutzung besonders hartnäckig, kann es sinnvoll sein, die Fenster zuvor bereits in Reinigungslösung einzuweichen.
Abschließend können die Fenster mit klarem Wasser abgespült und abgezogen werden. Wie die Scheiben abgezogen werden, entscheidet sich situativ. Steht man z.B. auf einer Leiter, macht es mehr Sinn, von rechts nach links abzuziehen, als von oben nach unten.
Des Weiteren sollte das Ende eines abgezogenen Streifens immer mit einem Tuch getrocknet werden, da andernfalls unschöne Streifen entstehen würden.
Abhilfe durch Fenstersauger – Fenster putzen leicht gemacht!
Mit einem Fenstersauger werden Wasser und Schmutz auf einer Scheibe nicht nur abgezogen, sondern auch eingesaugt und in einem Behälter gelagert. Während beim üblichen Putzen oft Streifen durch verbleibendes Schmutzwasser entstehen, wird dieses Schmutzwasser mit Fenstersaugern restlos entfernt.
Fenstersauger werden elektrisch, mittels Akku, angetrieben. Auf Grund ihrer Kompaktheit sind sie mobil und flexibel, ohne Kabel, einsetzbar. Somit lassen sie sich bequem und komfortabel mit der Hand führen. Das Wasser der Scheibe wird mit einer Gummilippe entfernt und, im Gegensatz zu normalen Abziehern, direkt in einen Behälter eingesogen, damit kein Wasser zu Boden tropft.
Je nach Saugintensität und Behältergröße, muss dieser Behälter in regelmäßigen Abständen geleert werden. Vor dem Einsatz des Gerätes sollte man allerdings den groben Schmutz von den Oberflächen entfernen. Meist liegen dazu im Lieferumfang eine Sprühflasche und ein Mikrofasertuch bei.
In unserem Fenstersauger Test finden Sie auch tolle Geräte, die unterschiedliche Glastexturen abziehen können und mit gewölbtem Glas, wie in Duschkabinen, keine Probleme haben.
Warum Sie einen Fenstersauger benutzen sollten – Fenstersauger Test
Fenstersauger wurden so populär, weil sie keine Streifen hinterlassen, wie es bei anderen Reinigungsmitteln häufig der Fall ist. Ein Fenster oder ein Spiegel sieht nur dann sauber aus, wenn die Öle und der Schmutz entfernt wurden. Wenn auf dem Glas hingegen Streifenrückstände zu sehen sind, kann das ein kleiner Schandfleck sein.
Außerdem wollen Sie ja nicht, dass Ihre Glasflächen einfach nur sauber aussehen, sondern, dass sie desinfiziert und völlig frei von Keimen sind. Die oben aufgeführten Fensterreiniger konnten dies in einigen Fenstersauger Tests gewährleisten.
Während Ammoniak viele Keime, wie Salmonellen und E. coli, töten kann, ist es dennoch kein vollumfängliches Desinfektionsmittel. Auch in Kombination mit Isopropylalkohol ist es keine wirksame Verteidigung gegen Staphylokokken und andere gefährliche Bakterien.
Andere Chemikalien, die üblicherweise in Glasreinigern verwendet werden, bieten mehr Schutz gegen Keime, können aber Reizungen der Haut und der Atemwege verursachen, wenn sie nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Essig ist ein tolles, natürliches antibakterielles Desinfektionsmittel, aber viele finden die Geruchsoffensive nicht gerade betörend. Zudem fehlt manchmal einfach die Zeit, mit solchen Mitteln von Hand sauber zu machen.
Einsatzgebiete von Fenstersaugern – Fenstersauger Test
Die Arbeitserleichterung eines Fenstersaugers lässt sich in verschiedensten Gefilden nutzen. Neben
der klassischen Verwendung für Fenster, Spiegel und Glastische, können sie auch hervorragend in Duschkabinen und auf nassen Fliesen eingesetzt werden. In der jeweiligen Bedienungsanleitung der Geräte finden sich meist angaben, mit wie viel Wasser der Sauger noch voll funktionsfähig ist und wie wie Wasserbelastung zur Überlastung führt.
Fenstersauger bieten mit ihren Eigenschaften Prävention gegen Schimmel und übelriechende Gerüche. Oft lassen sich mit Fenstersaugern schlecht zu reinigende Bereiche reinigen, die zuvor nur mit großem Aufwand, wenn überhaupt, sauber und streifenfrei gehalten werden konnten. Des Weiteren können auch Wintergärten und Glasvitrinen vorzüglich mit Fenstersaugern gereinigt werden.
Zudem können die Geräte an unterschiedliche Gegebenheiten, durch verschiedenes Zubehör, angepasst werden. Während manche Fenstersauger bereits im Voraus mit einer Sprühflasche für das Reinigungsmittel und einem Bezug ausgestattet sind, gibt es zudem Teleskopstäbe für entferntere Flächen, Abstandshalter, sowie verschiedenste Abziehlippen.
> Fenstersauger für kleine Fenster und Sprossenfenster
> Fenstersauger für große Fenster und Dachfenster
Vorteile von Fenstersaugern
Streifenfreie Reinigung
Einfache Handhabung
Enorme Zeitersparnis
Keine Tropfen
Geringes Gewicht
Keine nassen Hände
Keine Probleme mit Schmutzwasser
Hygienisch
Wann Sie keinen Fenstersauger benutzen sollten – Fenstersauger Test
Fenstersauger sind hervorragende Produkte für die Reinigung bestimmter Flächen rund um das Haus. In bestimmten Fällen sollten sie allerdings ausdrücklich keine Anwendung finden. Beispiele dafür sind getöntes Glas oder auch einige Flächen bei Automobilen.
Wenn Sie spezielle Glasreiniger nutzen, ist dies natürlich eventuell möglich.
Fernsehgeräte und Computermonitore sollten ebenfalls nicht mit normalen Glasreinigern benetzt werden. Moderne Bildschirme bestehen aus dünnen Schichten von Kunststoffen, Klebstoffen, Anzeigeelementen und anderen Materialien, die sehr schnell Schaden nehmen können.
Viele Fenstersauger Tests zeigen: sind die schützenden Schichten einmal vom Reiniger durchdrungen worden, ist das Gerät ruiniert. Ein trockenes Mikrofaser-Tuch sollte schon eher Schmutz und Fingerabdrücke von einem modernen Monitor oder Display entfernen können.
Des Weiteren sollten Sie nicht versuchen, zwischendurch Ihre Brille abzuziehen. Auch diese ist mit einer schützenden Schicht bedeckt, die abgekratzt werden kann.
Nachteile von Fenstersaugern
teils lange Akku-Ladezeiten
Akkulaufzeit kann stark variieren
Was kostet ein guter Fenstersauger?
Ein guter Fensterreiniger kostet mindestens 30 €. Günstigere Geräte funktionierten im Fenstersauger Test nur unzureichend.
Welchen Fenstersauger kaufen?
Wir empfehlen, auf Grund der Erkenntnisse des Fenstersauger Tests, auf die Fensterreiniger namhafter Hersteller, wie z.B. Kärcher, Leifheit oder Vileda, zurückzugreifen. Günstige China-Ware, die teils 20 € oder weniger kostet, fiel im Fenstersauger Test durch. Wenn Sie Langlebigkeit gepaart mit Funktionalität verlangen, werden Sie solche Fenstersauger nur verärgern. Unser Testsieger ist der Kärcher WV 5.
> Welche Fenstersauger sind gut
Wo einen Fenstersauger kaufen?
Der Online-Händler Amazon bietet die größte Auswahl an Fenstersaugern. Der Service ist erstklassig, die Versandkonditionen äußerst gering, der Versand blitzschnell und die Bezahlung sicher. Wir empfehlen Amazon in unserem Fenstersauger Test, da die Plattform zu den vertrauenswürdigsten Shops weltweit gehört.
So reinigen Sie Ihre Fenster am besten – Fenstersauger Test
Die Produkte, die professionelle Fensterreiniger einsetzen, eignen sich meist nur für Großobjekte. Flecken und Fingerabdrücke werden meist durch die Rückstände von Fett und Öl verursacht. Professionelle Reinigungsunternehmen setzen dann Techniken ein, bei denen nach jeder Bewegung enorme Wasserrückstände entstehen. Das überschüssige Wasser muss irgendwo hin abfließen und landet dann meist unweigerlich auf Fensterbänken und Böden. An den Außenfassaden von Gewerbeobjekten nicht weiter kritisch, verursacht dies in den eigenen vier Wänden Ärger.
Im Haus muss die überschüssige Flüssigkeit also gesammelt werden. Hier kommen einige Stoffe oder eben ein Fenstersauger ins Spiel.
In vielen Fenstersauger Tests wird das Problem geschildert, dass Papiertücher nicht ideal für die Reinigung von Fenstern sind. Sie werden mit Farbstoffen und Klebstoffen hergestellt, welche die einzelnen Lagen verbinden. Diese Substanzen können ebenso Streifen hinterlassen, wie die eigenen Finger. Zudem hinterlassen Papiertücher auch Flusen.
Einige Leute schwören darauf, Zeitung für die Reinigung der Fenster zu benutzen. Streifen lassen sich damit tatsächlich sehr gut eliminieren, aber es fehlt leider an Saugvermögen. Das heißt, man muss die Flüssigkeit zuerst mit einem anderen Tuch abwischen.
Mikrofaser-Tücher sind einfach zu handhaben und zuverlässig beim Lösen von Schmutz, dem Absorbieren von Flüssigkeit sie hinterlassen zudem keine Streifen oder anderweitige Rückstände. Mikrofasertücher werden mit einer synthetischen Mischung aus Polyester und Polyamid konstruiert. Die Fasern sind extrem klein und der Durchmesser entspricht in etwa dem eines menschlichen Haares. Das macht sie weich, langlebig und saugfähig – nicht nur perfekt für die Reinigung Ihrer Fenster, sondern für fast alles.
Sobald Sie nun einen Fenstersauger und/oder ein Mikrofasertuch ausgewählt haben, gilt es nun die richtige Putz-Methode anzuwenden. Außerdem sollten Sie nicht vergessen, dass das Wetter einen erheblichen Einfluss auf Ihre Ergebnisse haben kann. Fast alle Fenstersauger Tests haben festgestellt, die Reinigung der Fenster an einem heißen und sonnigen Tag am Ende immer Streifen hinterlässt – egal, welche Art von Technik oder Produkt Sie verwenden. Die Sonne trocknet die Flüssigkeit auf dem Glas, bevor Sie in der Lage sind, es sauber zu waschen. Sie sollten dementsprechend das Procedere an einem bewölkten Tag oder in der Dämmerung vornehmen.
- Richten Sie das Reinigungsmittel 15 cm entfernt von der Schiebe auf das Glas
- Sprühen Sie direkt auf das Glas
- Sprühen Sie gleichmäßig, in horizontalen Reihen und 6 cm Entfernung, damit sich das Mittel auf der Oberfläche verteilt
- Entweder Sie Saugen nun komfortabel und schnell mit einem Fenstersauger oder Sie setzen ein Mikrofastertuch ein
- Mit dem Mikrofasertuch sollten Sie langsam von links nach rechts wischen, wobei eine sanfter bis leicht mäßiger Druck angewendet werden sollte
- Im 2. Durchgang vollführen Sie eine Bewegung von der Oberseite des Glases bis zur Unterkante am Boden und setzen dabei ein wenig mehr Druck ein, um alle verbleibenden Flüssigkeiten zu absorbieren.
- Schließlich verwenden Sie ein sauberes und trockenes Mikrofasertuch, um die letzten Rückstände zu entfernen
Diese Flächen können Sie ebenfalls mit einem Fenstersauger und Glasreiniger reinigen
Fenstersauger Tests zeigen, dass Fensterreiniger perfekt geeignet sind, um Fenster und Glasflächen zu säubern. Es gibt allerdings noch einige weitere Einsatzmöglichkeiten:
- Oberflächen von Küchengeräten
- Türknöpfe
- Badewannen
- Dunstabzugshauben
- bestimmter Schmuck
Weitere Oberflächen, wie Granit, Marmor, Laminat, sowie Fliesen können mit einem Fenstersauger bedingt gereinigt werden. Die gleichen Eigenschaften, um ölige Flecken von Spiegeln zu entfernen, lassen sich mit Fenstersaugern auch bei Küchengeräten, wie Mixern und Kaffeemaschinen, einsetzen.
Des Weiteren können zwar keine Flecken von Stoffen und Teppich mit einem Fenstersauger entfernt werden, dafür reicht aber bereits ein guter Glasreiniger.
Auch für Schmuck genügt ein einfacher Glasreiniger. Sterling Silber und Diamanten können mit einem solchen Reinigungsmittel wahrlich zum funkeln und glänzen gebracht werden.
Letztlich können Sie Ihr Reinigungsmittel sogar für die Bekämpfung von Insekten nutzen. In einer kleinen Ecke in der Küche hinterlassen, lockt es unerwünschte Besucher an.
So sollte getestet werden
Reinigungsqualität
Das wohl wichtigste Beurteilungskriterium ist die Reinigungsleistung eines Fenstersaugers. Reinigt ein Gerät nicht streifenfrei oder erzielt anderweitig nicht das gewünschte Ergebnis, sollte es zurückgeschickt werden. Gute Fenstersauger sorgen bereits nach den ersten 1-2 Zügen über die Oberfläche für ansehnliche Reinigungsergebnisse.
Bedenken sollte man allerdings auch, dass eine nicht zufriedenstellende Qualität auch an einer abgenutzten Abziehlippe liegen kann. Zudem können individuelle Fehler im richtigen Ansetzen des Winkels gemacht werden.
So wurden auch im Fenstersauger Test aus augenscheinlichen Mauerblümchen plötzlich tadellose Nutzgeräte. Für die optimale Handhabung sollten Sie die dazugehörige Bedienungsanleitung lesen.
Verarbeitung
Besonderen Wert sollte man beim Sondern eines Fenstersaugers auf einen tadellos funktionierenden Akkumulator legen. Da die Geräte für einen ausreichenden Komfort während des Arbeitens recht gewichtsarm sind, hält ein dementsprechend leichter und kleiner Akku meist nicht länger als 30 Minuten. In dieser Zeit muss das Gerät also Leistung bringen, denn sonst kann auch das Putzen mit einem Fenstersauger zu einer langwierigen Tortur werden.
Neben einem soliden Akku und einem geringen Gewicht, sollte die Absaugdüse mit ausreichender Vehemenz das Wasser absaugen. Letztlich sollte das Gerät selbstverständlich so verarbeitet sein, dass keine Verletzungsgefahr von ihm, z.B. durch abstehende Kanten, gegeben ist.
Handhabung
Um die Anstrengung während des Reinigens so gering wie möglich zu halten, sollte ein Fenstersauger leicht und gut zu greifen sein. Komfortable Modelle wiegen 800 g oder weniger. Des Weiteren sollte die Lautstärke kein störendes Ausmaß erreichen.
Die besten Hersteller von Fenstersaugern – Fenstersauger Test
Kärcher
Das aus Baden-Württemberg stammende Familienunternehmen Kärcher ist der Weltmarktführer für Reinigungsgeräte und Reinigungssysteme aller Art. Kärcher konnte sich diese herausragende Stellung erarbeiten, da die Geräte des Unternehmens von besonderer Qualität und Innovation sind. Die Anzahl der zufriedenen Kunden weltweit lässt sich kaum zählen. Wer Lösungen für Reinigungs- oder Bewässerungsprobleme sucht, kommt an Kärcher kaum vorbei.
Auf dieser Website finden Sie Tests und Informationen zu den besten Käscher-Fenstersaugern und anderen Produkten des Herstellers. Vor allem die Hochdruckreiniger und Dampfreiniger von Kärcher bestechen durch erstklassige Qualität. Die Fensterreiniger Kärchers gehören zu den absatzstärksten weltweit. Deshalb nimmt die WV-Reihe eine gewichtende Stellung in unserem Fenstersauger Test ein. Beim Antrieb der Geräte setzt der Hersteller auf Wechsel-Akkus.
Vileda
Vileda genießt in Deutschland eine ausgeprägte Markenbekanntheit. Berühmtheit erlangte das Unternehmen durch das Fenstertuch. Die Fenstersauger des Herstellers bestechen durch Funktionalität und kräftige Akkus.
Leifheit
Leifheit stellt Haushaltsgeräte vielerlei Art her, welche sich in hunderttausenden Haushalten wiederfinden. Die Fenstersauger des Herstellers sind mit Stand-by-Akkus ausgestattet. Zudem verfügen die Produkte des Herstellers über ein ausgesprochen überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind oft mit Extras, wie in unserem Fenstersauger Test z.B. mit einem verlängerten Stiel zu sehen, erhältlich.
Produktvorstellung: Der beliebte Kärcher WV 50 Plus
Allgemeines
Der WV 50 wird mit einem Lithium-Ionen-Akku, einem Ladegerät, einer Sprühflasche mit Mikrofaserwischer, einem Aufsatz, einer Düse und einer Probe wohlriechendem Glasreiniger-Konzentrat geliefert. Bis der Akku vollständig geladen ist, dauert es ca. 2 Stunden. Die Betriebsdauer lag im Fenstersauger Test bei 20-25 Minuten, womit sich 10-20 Fenster, je nach Größe, reinigen lassen.
Verarbeitung
Das Gerät besteht aus Plastik, ist aber im Alltagsgebrauch wohl nur schwer zu zerstören. Die Reinigung und Zerlegung ist unkompliziert. Ein Manko ist allerdings, dass der Akku nicht austauschbar ist. Sollte das Gerät also kaputtgehen, muss zwangsläufig ein neues beschafft werden. Sollte die Gummilippe eines Exemplars nicht in Ordnung sein, sollte es umgehend ausgetauscht werden.
Handhabung
Die Nutzung ist denkbar simpel und erleichtert die sonst so mühsame Arbeit. Aus jeder erdenklichen Position erledigt der WV 50 problemlos seine Arbeit. Mittlerweile sind die Geräte auch gut genug, um bei richtiger Anwendung keine nach unten fließenden Tropfen zu produzieren. Im Fenstersauger Test geschah dies zumindest nicht. Das Gewicht ist sehr angenehm und sollte es auch gebrechlicheren Individuen ermöglichen, beständig zu putzen. Es sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, nicht zu viel Wasser zu nutzen, denn dann können unschöne Streifen entstehen. Nach dem Putzvorgang sollten die Fensterkanten mit einem trockenen Tuch abgewischt werden, da der Kärcher die Ränder nicht gänzlich erreicht.