Sandfilteranlage für Intex Pool 366×91
Diese Modelle kommen in Frage
Ein Pool sorgt für Entspannung, Freude und kann sogar Deine eigene Gesundheit fördern. Leider gehört jedoch auch immer ein gewisser Pflegeaufwand dazu. Damit ein hoher Komfort gewährleistet werden kann, muss man Unrat, wie Sand, Algen und Co. entfernen. Bei einem Intex-Pool gilt es in diesem Zusammenhang einige Dinge zu beachten. Eine Sandfilteranlage für einen Intex Pool 366×91 muss beispielsweise über einen Spezial-Adapter verfügen, damit Anschluss, welcher in der Regel etwas dicker als 38 mm ist, genutzt werden kann.
Welche Sandfilteranlage für Intex Pools der Maße 366×91 und für weitere Modelle geeignet sind, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man bei der Auswahl beachten sollte. Manche Anlagen kommen zusätzlich mit weiteren Maßen, wie 457×122 cm und 539×132 cm, problemlos zurecht. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.
Sandfilteranlage für Intex Pool 366×91 – 3 Modelle in der Vorstellung
Intex Krystal Clear 26646
Das bekannte Unternehmen Intex gehört zu den Marktführern im Bereich der Fertig-Pools. Es wird zusätzlich auch ein umfangreiches Sortiment an passendem Zubehör angeboten. Die Intex Krystal Clear 26646 ist eine optimale Sandfilteranlage für Intex-Pools der Größe 366×91 cm. Sie eignet sich generell für Pools eines Füllvolumens von bis zu 36.000 Litern. Das Gerät wälzt sie die die 8000 Liter des besagten Pools in weniger als 2 Stunden um, was unmittelbar und konstant zu guten Ergebnissen führt. Den Rest des Tages kann das Gerät ausgeschaltet bleiben, wodurch durch die Geräuschkulisse und die Stromkosten minimal bleiben.
Weil das Gerät zusammengebaut ausgeliefert wird, kann man es sehr schnell in Betrieb nehmen. Die Filterleistung liegt netto bei 6 m³/Stunde, womit die Pumpe sowohl mit mittleren als auch kompakten Pools zurechtkommt. Generell kann dieses Modell an jeden Intex-Pool angeschlossen werden. Mit einer Leistungsaufnahme von 250 Watt, hält sich der Stromverbrauch definitiv in Grenzen.
Dank des 6-Wege-Ventils kannst Du viele Einstellungen nutzen und die Anlage stets gut an die Bedingungen vor Ort anpassen. Auch kleinste Partikel werden aufgenommen, da diese aufgewirbelt werden und sich nachfolgend einfach einzusaugende Klumpen bilden. Zudem werden etwaige Poolreiniger gut im Wasser verteilt, sodass man die Chemie auf ein Minimum reduzieren kann. Weil des Weiteren Luft ins Wasser gelangt, oxidieren Eisen und Mangan auf vielfältige Weise. In der Folge entsteht ein besonders klares Wasser.
Steinbach Speed Clean Active Balls
Die traditionsreiche Firma Steinbach stammt aus Österreich und fertigt dort auch einen Großteil der hauseigenen Produkte. Beim Modell Steinbach Speed Clean Active Balls handelt es sich um eine beliebte Sandfilteranlage für Intex Pools der Größe 366×91 cm. Sie ist recht kompakt und lässt sich daher leicht bedienen. Das Eigengewicht liegt, im unbefüllten Zustand, bei leichten 8,5 kg. Praktischerweise kann diese Anlage sowohl mit günstigem Sand, als auch mit speziellen Filterbällen betrieben werden.
Die Filterleistung beläuft sich auf 3,8 m³/Stunde, was bei kleinen Pools vollkommen ausreichend ist. Laut Hersteller können Pools bis zu einer Größe von 19.000 Litern erfolgreich sauber gehalten werden. Dafür bedarf es ca. 10 kg Filtersand. Haben die Körner eine Größe zwischen 0,7 und 1,2 mm, kann man sowohl feinen, als auch groben Unrat optimal herausfiltern.
Während die Filterbälle bereits zum Lieferumfang gehören, muss man den Sand separat erwerben. Wenn die Filterbälle verwendet werden, ist die Anlage leicht genug, um sie sogar im gefüllten Zustand noch komfortabel tragen und umstellen zu können. Das kommt bei Sandfilteranlagen selten vor. Dennoch steht sie, dank des vorhandenen Fußes, recht stabil. Außerdem hält sich der Stromverbrauch arg in Grenzen (200 Watt).
Deuba MZPP 14
Die Deuba GmbH gehört zu den größten Online-Versandhäusern in Deutschland. Die Deuba MZPP 14 ist eine zuverlässige Sandfilteranlage für Intex Pools in der Größe 366×91 cm. Sie arbeitet über ein Top-Mount 4-Wege-Ventil (Rückspülen, Nachspülen, Filtern, Winter). Das Filtermedium wird in Form von 20 kg Sand bereitgestellt. Dank jenem und dem vorhandenen Sockel, steht das Gerät sehr stabil.
Obwohl die Anlage recht preiswert ist, fördert sie 10 m³/Stunde. Das ist sehr lobenswert und ermöglicht es auch, sie eventuell zu einem späteren Zeitpunkt für größere Pools, wie den Intex Quadra Modellen, einzusetzen. Mit einer Leistungsaufnahme von 400 Watt, fallen gleichsam jedoch auch die Energiekosten etwas höher aus. Die Inbetriebnahme gestaltet sich unkompliziert. Bei Bedarf kann man natürlich die umfassende Bedienungsanleitung zu Rate ziehen.
Weiterhin kann man sagen, dass die Pumpe nicht nur leistungsfähig, sondern auch robust und langlebig ist. Der Antrieb wird durch ein 190 cm langes Netzkabel gewährleistet, welches man natürlich auch verlängern kann. Du kannst den Druck jederzeit auf der Anzeige ablesen. Sofern er konstant bleibt, ist alles in Ordnung. Obwohl die Pumpe wertig ist, sollte man sie zum Winter hin abbauen.
Sandfilteranlage für Intex Pool 366×91 – Das sollte man beachten
Maße & Gewicht
Im Allgemeinen sind Sandfilteranlagen etwas größer als Kartuschen-Anlagen. Somit braucht man auch etwas mehr Platz. Das Filtermedium Quarz-Sand wird ein den hohlen Kessel gefüllt. Je nach Größe, können hier Gewichte von deutlich über 50 kg zustande kommen. Man sollte die Platzwahl also mit Bedacht treffen. Ein nachträgliches Umstellen ist häufig nur möglich, wenn man eine derartige Anlage zuvor wieder abbaut.
Sandfilteranlagen sind sowohl für kleine, als auch große Pools eine gute Wahl. Sie filtern den Unrat sehr zuverlässig. Je größer Dein Pool ist, desto größer muss tendenziell auch die Filteranlage und deren Pumpenleistung sein.
Bei kleinen Pools kann man hingegen auf kompakte Modelle zurückgreifen, welche sich besser handhaben sowie „verstecken“ lassen. Hier dauert der tägliche Reinigungszyklus natürlich auch nicht so lange, was sich positiv auf die Ruhe im Garten und den Stromverbrauch auswirkt.
Aufgrund der vorgenannten Eigenschaften stehen Sandfilteranlagen stabil und sicher. Unabsichtliche Stöße sowie schlechte Witterungsbedingungen machen ihnen wenig aus.
Im Winter sollten jedoch auch sie abgebaut werden und das Wasser aus allen Bereichen ablaufen. Der ideale Ort zur Lagerung ist trocken und nicht zu kalt. Soll die Sandfilteranlage draußen bleiben, muss eine „Winter-Stellung“ am Ventil vorhanden sein. Außerdem gilt es in diesem Fall, das Manometer abzunehmen, denn jenes hält keinen Frost aus.
Filterleistung
Die Filterleistung ist ein wichtiges Kriterium bei der Suche. Sie wird entweder in m³/Stunde oder Liter/Stunde angegeben – 3 m³/h entsprechen dabei beispielhaft 3000 Liter/h.
Je voluminöser der Pool ausfällt, desto größer sollte auch die Filterleistung sein. Grundsätzlich wird empfohlen, den Pool mindestens einmal pro Tag komplett umzuwälzen. Dies sollte bestmöglich in einem Zeitraum von 3-10 Stunden gelingen. Wälzt Deine Sandfilteranlage 4.000 Liter pro Stunde um und Dein Pools fasst 20.000 Liter, muss die Anlage also täglich mindestens 5 Stunden laufen.
Über eine Zeitschaltuhr lässt sich der Betrieb des Sandfilters im Übrigen automatisieren. Die Anlage schaltet sich hier nach zuvor festgelegtem Intervall eigenständig ein und aus.
Ist die Filterleistung zu gering, wird der Pool entweder gar nicht sauber oder es muss sehr viel Zeit vergehen. Beides wäre dem Badevergnügen abträglich. Viele Hersteller raten dazu, nur außerhalb des Reinigungszyklus‘ in den Pool zu gehen. Muss das Gerät fast den ganzen Tag laufen, war es das mit der Flexibilität.
Weil Sandfilter häufig auch in öffentlichen Pool-Landschaften zum Einsatz kommen, ist in der Regel für jeden Bedarf ein Gerät vorhanden. Für kleine Intex Pools genügen Fördermengen zwischen 3 und 7 m³ pro Stunde. Bei einem großen Pool, ab 12 Meter Länge, sollten es schon 10³/h und mehr sein.
Ansaugung der Pumpe
Hochwertige Pumpen sind selbstansaugend. Das bedeutet, dass sie das Poolwasser auch in die Höhe zum Kessel transportieren können. Solche Systeme werden zwingend gebraucht, wenn die Schläuche über den Beckenrand des Pools geführt werden
Bei einer Sandfilteranlage für einen Intex Pool ist es prinzipiell nicht notwendig, dass die Pumpe selbstansaugend ist. Dadurch kannst Du Geld sparen und hast zudem weitreichendere Auswahlmöglichkeiten. Damit der Betrieb reibungslos gelingt, muss sich die Sandfilteranlage allerdings unterhalb der Wasseroberfläche befinden.
Manometer
Als Manometer bezeichnet man ein Druckmessgerät, welches bei jeder Sandfilteranlage vorhanden sein muss. An dessen Anzeige kann man den Betriebs-Druck ablesen. Ist er konstant niedrig, besteht in diesem Zusammenhang kein Handlungsbedarf.
Steigt der Druck hingegen an, ist es Zeit für eine Reinigung des Filtermediums (Rückspülen/Nachspülen). Bei wie viel Druck genau es erforderlich ist, aktiv zu werden, weist der jeweilige Hersteller in der Anleitung aus. Manchmal hilft zwecks Orientierung auch ein Farb-System auf der Anzeige. Die Farbe Gelb weist dann zumeist darauf hin, dass zeitnahe rückgespült werden sollte. Die Farbe Rot zeigt auf, dass keine Filterung mehr gewährleistet werden kann (sofort Rückspülen).
Nach 1-3 Saisons ist es außerdem erforderlich, den Filtersand komplett auszutauschen. Auch alternative Filtermedien, wie Bälle oder Glas-Granulat, können leider nicht durchweg wiederverwendet werden.
Ventil
Das Ventil ist sehr wichtig, leider aber auch teils eine große Schwachstelle. Je mehr Arbeitswege vorhanden sind, desto universeller kann die Sandfilteranlage genutzt werden. Gängig sind 4-, 6- oder in der Spitze 7-Wege-Ventile.
Folgende Einstellungen sind bei einem Modell mit 7 Arbeitswegen möglich:
- Filtern
- Rückspülen
- Nachspülen
- Zirkulieren
- Entleeren
- Winterstellung
- Geschlossen
Eine Vielzahl der Sandfilteranlagen arbeitet mit einem Top Mount Ventil. Die Bezeichnung rührt aus der Tatsache, dass der Sand von oben gereinigt und entleert wird. Dadurch kann sich einiges an Wartungsaufwand einstellen. Das Filterrohr wird zum Betrieb in das Mehrwegventil geschoben. Derartige Modelle gelten zudem als preiswert und recht kompakt.
Weiterhin gibt es Modelle mit Side Mount Ventil. Diese lassen sich besser warten, weil sie häufig aus einem zweiteiligen Kessel bestehen. Die obere Hälfte kann bei Bedarf dann komplett abgenommen werden, weshalb man leicht an den Sand herankommt. Außerdem wird das schmutzige Wasser konsequent vom Sauberen getrennt. Dafür sorgt ein PVC-Rohr, welches eine Verbindung zwischen seitlichem Ventil und unterer Kessel-Hälfte herstellt. Von Nachteil ist, dass dieses System etwas mehr Platz benötigt. Zudem ist es mit einem Aufpreis verbunden.
Mehrschichtfilteranlagen stellen einen 3. Typus dar, der im Privaten allerdings selten zu finden ist. Hier besteht der Kessel aus mehreren Schichten und ermöglicht besonders effektive Ergebnisse. Dafür muss man jedoch auch sehr tief in die Tasche greifen. Zudem sind derartige Modelle sehr groß und schwer. Wer einen sehr großen Pool besitzt, kann über eine Mehrschichtfilteranlage nachdenken. Es empfiehlt sich hier auf jeden Fall eine Beratung über den Fachhandel.
Füllmenge des Filtermediums
Der Hersteller sollte angeben, wie viel Sand in den Kessel muss. Kleine Anlagen werden häufig mit 10-20 kg befüllt. Es ist dabei ganz wichtig, eine adäquate Körnung zu verwenden. Sind die Körner zu klein, rutschen sie vermutlich durch und landen im Pool. Deshalb ist es nicht möglich, einfach Sand aus dem Kieswerk oder vom Strand zu holen. Jeder Hersteller hat eigene Richtwerte. Üblich ist eine Körnung von mindestens 0,45 mm – manchmal sind es auch mindestens 0,70 mm.
Je dicker die Sandschicht ist, desto besser sind häufig die Ergebnisse. Der Kessel wird jedoch nie komplett vollgemacht. Sofern unterschiedliche Körnungen zum Einsatz kommen, kann man jede Art von Unrat an irgendeinem Punkt auffangen.
Große Anlagen müssen teilweise mit 50 kg und mehr Sand gefüllt werden. Um gute Resultate zum erzielen, solltest Du auf jeden Fall die Richtwerte der Hersteller beherzigen.
Mittlerweile werden auch sog. Filterbälle angeboten. Sie ersetzen den Sand und verringern das Gewicht im Kessel erheblich. Bereits ca. 250 Gramm Bälle können mehr als 10 kg Sand als Medium ablösen. Der große Vorteil ist hierbei, dass auch wesentlich kleinere Partikel einer Größe ab 1,5 μm beseitigt werden können. Quarz-Sand nimmt erst Größen ab ca. 40 μm zuverlässig auf. Da Filterbälle regelmäßig gewaschen und bereits nach ca. 2 Monaten im Betrieb gänzlich getauscht werden sollten, besteht dafür mehr Aufwand hinsichtlich Zeit sowie Kosten.
Eine weitere Alternative stellt Filterglas dar. Es besteht aus recyceltem Glas, welches zu Granulat verarbeitet wird. Von diesem Filtermedium ist eine ähnliche Masse nötig, wie beim Sand. Dafür muss es nur ca. alle 4 Jahre getauscht werden.
Sowohl bei Filtersand, als auch bei Filterglas lassen sich übrigens die Resultate verbessern, wenn zusätzlich Flockungsmittel im Spiel ist. Letzteres sorgt dafür, dass aus feinen Partikeln im Pool größere Verbindungen werden und jene somit zuverlässiger im Kessel verbleiben.
Stromverbrauch
Die Leistungsaufnahme bestimmt den Stromverbrauch und damit auch die Energiekosten. Sie wird in der Einheit Watt angegeben. Eine Sandfilteranlage für einen Intex Pool der Maße 366×91 ist tendenziell stromsparend. Der Pool ist klein, weshalb man keine große Filterleistung benötigt. Werte bis 250 Watt reichen vollkommen aus – nur bei den XXL-Quadra-Pools ist eine höhere Leistung gefragt.
Man sollte es jedoch auch nicht übertreiben und mit der Absicht, Strom zu sparen, zu einer besonders niedrigen Energieaufnahme greifen. Hier spart man zwar Stromkosten, verhindert aber eventuell dadurch gute Ergebnisse. Die Pumpe kann dann nämlich nicht genug Druck aufbauen. Je mehr Energie bezogen wird, desto leistungsfähiger ist häufig auch die Pumpe. Man muss also zwischen den Energiekosten und der benötigten Leistung abwägen.
Schlauchlänge & Anschluss
Auch der Schlauch- und Kabellänge muss man Beachtung schenken. Sie müssen natürlich lang genug sein. Das Stromkabel kann man eventuell nachträglich noch verlängern.
Da Intex-Pools nicht über den genormten Anschluss (32 oder 38 mm) verfügen, sondern etwas größere Anschlüsse haben, braucht man zum Anschließen einen speziellen Adapter. Dieser kann extern, z.B. bei Amazon, problemlos erworben werden. Noch besser ist es natürlich, wenn er gleich zum Lieferumfang gehört, was jedoch selten bis gar nicht vorkommt.
Der Durchmesser des Anschlusses muss auf jeden Fall passig sein, weil man ansonsten nicht den Druck vernünftig regulieren kann. Ist das System undicht, kommt kein gescheiter Betrieb zustande. Sind die Gewinde nicht genau gefertigt, kann es helfen, jene zusätzlich mit etwas Teflon-Band zu umwickeln, um eine bessere Dichtigkeit zu gewährleisten.
Wo kaufen
Eine Sandfilteranlage für Intex Pools lässt sich sowohl Online, als auch im stationären Einzelhandel beziehen. Es handelt sich hier grundsätzlich um ein saisonal stark nachgefragtes Produkt. Nicht selten sind die Modelle im Monat Juni schon vielfach vergriffen.
Online hast Du eine besonders vielseitige Auswahl auf den Marktplätzen Amazon und eBay. Dort konkurrieren viele Händler um die beste Platzierung, sodass faire Preise erwartet werden können. Darüber hinaus besteht ein hoher Käuferschutz. Auf elektrische Neuware wird eine Garantie über mindestens 24 Monate hinweg ausgesprochen.
Lokal können Baumärkte in den warmen Monaten eine gute Anlaufstelle sein. Dort erhälst Du bei Bedarf eine persönliche Beratung. Um die Verfügbarkeit zu prüfen, bieten die großen Baumärkte, darunter Obi, Bauhaus und Hagebau, eine Prüfung der Verfügbarkeit (mittels PLZ-Eingabe) an.
Preis
Natürlich spielt auch der Preis eine gewisse Rolle bei der Auswahl. Eine Sandfilteranlage für Intex Pools einer Größe von 366×91 muss nicht teuer sein. Die Preise liegen hier üblicherweise zwischen 120 und 200 Euro. Der Filtersand üblicherweise noch separat erworben werden.
Bei großen Pools empfiehlt es sich, das Budget höher anzusetzen. Hier braucht man schließlich eine größere Filterleistung sowie besonders robustes Material.