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Saugroboter mit Kamera

Das sind die besten Saugroboter mit Kamera

Saugroboter sind eine komfortable Hilfe im Haushalt. Sie können die Bodenpflege für Dich übernehmen, sodass Du Dich anderen Tätigkeiten zuwenden kannst. Manche Modelle leiden allerdings unter Kinderkrankheiten und haben Probleme mit der Navigation. Ein Saugroboter mit Kamera legt hingegen eine Karte der Räumlichkeiten an und fährt jeden Bereich anschließend gleichmäßig an. Somit werden auch große Flächen konstant sauber gehalten, ohne negative Zwischenfälle befürchten zu müssen.

Saugroboter mit Kamera

Welcher Saugroboter mit Kamera für Dich geeignet ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man bei der Auswahl beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Saugroboter mit Kamera – 3 Modelle in der Vorstellung

iRobot Roomba i7

Saugroboter Kamera Test

Die US-Firma iRobot gilt weltweit als Markführer im Bereich der Staubsauger Roboter. Das Unternehmen entwickelt jene bereits seit über 25 Jahren und verfügt über eine große Expertise. Der iRobot Roomba i7156 ist ein hochwertiger Saugroboter mit Kamera. Er ist lernfähig und verspricht eine effiziente Reinigung von Räumlichkeiten jedweder Größe.

Es empfiehlt sich, das Gerät auf Knopfdruck erst einmal alles erkunden zu lassen. Über die Kamera sowie die Sensoren kartiert der Roboter alle Bereiche. Anschließend kannst Du Dir die Karte auf der Smartphone-App ansehen und umfassende Einstellungen, bei Bedarf auch über mehrere Stockwerke, vornehmen. Du kannst z.B. vorgeben, welche Bereiche zu priorisieren sind und welche nicht angefahren werden sollen (Virtual-Wall-Funktion). Letzteres macht bei Kinderzimmern Sinn, wo meist viel Spielzeug auf dem Boden liegt. Die Navigation erfolgt über iAdapt 3.0. Der Roboter erkennt stets, wo er bereits war, und fährt daher alle Bereiche maximal wirtschaftlich und effizient ab.

Je nachdem, wie Du die Zeiten festlegst, fährt der Roboter zwischenzeitlich in die Ladestation und legt im Anschluss direkt wieder mit der Arbeit los. Zwei ineinander rotierende Bürsten entfernen den Unrat sowohl von Hartböden, als auch moderat hohen Teppichen. Weil sie aus Gummi bestehen, wird der Untergrund nicht beschädigt. Der Aufsatz saugt auch Tierhaare zuverlässig ein. Der Hygiene-Filter nimmt zudem feine Allergene, wie Pollen und Milben, auf. Darüber hinaus ist eine Kantenreinigungs-Bürste vorhanden, mit deren Hilfe Wandbereiche zuverlässig gesäubert werden.

Alles in allem ist der iRobot Roomba i7156 ein hochwertiger Saugroboter mit Kamera. Er ist mit der neusten Technik ausgestattet, sodass er stets weiß, wo er bereits war und welche Bewegungen am wirtschaftlichsten sind. Du kannst auf der Karte in der App kinderleicht einstellen, welche Bereiche wichtig sind und welche eventuell ausgelassen werden sollen. Anschließend macht sich der Roboter zuverlässig ans Werk und kehrt zum Laden/nach dem Zyklus eigenständig in die Ladestation zurück. Über Sprachbefehle (Amazon Alexa/Google Home Assistant) kannst Du ihn jederzeit zur Dir rufen, falls z.B. mal in der Küche etwas danebengegangen ist.

AEG RX9-1-IBM

Staubsauger Roboter Kamera

Die Marke AEG wird weltweit geschätzt und über den schwedischen Konzern Electrolux vertrieben. Beim AEG RX9-1-IBM handelt es sich um einen probaten Saugroboter mit Kamera. Auch er kartiert die Räumlichkeiten und kann daher maximal effizient arbeiten.

Sobald alle Räume, inklusive der Hindernisse, gescannt wurden, kannst Du über die Smartphone-App individuelle Einstellungen vornehmen. Du kannst die Zeiten für jeden einzelnen Wochentag festlegen. Der Roboter arbeitet dann absolut eigenständig, was dank des großen Behälters auch für einige Zeit so bleibt. Die Reinigung erfolgt effizient, denn der Roboter weiß, welche Pfade am sinnvollsten sind. Im Betrieb erkennt er Hindernisse und Absätze problemlos, sodass eine Unfallgefahr ausgeschlossen werden kann. Weil das Gerät zudem nur 8,5 cm hoch ist, kann es auch unter flachen Möbeln den Unrat entfernen.

Sowohl die Laufgeschwindigkeit, als auch auch die Rotation der Bürsten passt das Gerät automatisch an den Untergrund an. Die Bürste ist komfortable 22 cm breit und kommt auch mit langen Haaren zurecht. Ist der Roboter fast leer, kehrt er in die dezente Ladestation zurück und geht anschließend wieder an die Arbeit, sofern der Zyklus noch nicht abgeschlossen wurde. Natürlich kannst Du den gesamten Prozess bequem über die App verfolgen. Selbst in einem Café sitzend, kannst Du also direkt einsehen, in welchem Raum der RX9 derzeit läuft.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der AEG RX9-1-IBM ein bewährter Saugroboter mit Kamera ist. Er arbeitet wirtschaftlich und reinigt in einem sinnvollen Schema. Die entstehende Karte kannst Du auf der App abrufen und jederzeit einzelne Spots anfahren lassen. Man kann die Verarbeitung dieses Gerätes auf jeden Fall als sehr gut bezeichnen. Die Bürstenrolle ist leistungsfähig und kommt mit diversen Böden zurecht. Lobenswert ist außerdem der große Behälter, welcher unnötige Wartungen verhindert. Weil sich darüber hinaus der Aufsatz aktiv an den Untergrund anpasst, muss man keine Schäden auf teurem Parkett, hochwertigen Fliesen und Co. befürchten.

iLife A8

iLife A8 Test Erfahrungen

Das Unternehmen iLife stammt aus China und gilt als innovativer Hersteller von Robotern in verschiedenen Segmenten. Der iLife A8 ist ein preiswerter Saugroboter mit Kamera. Er kann gleichermaßen auf Teppichen, wie auch auf Parkett, Fliesen und anderen Hartböden zum Einsatz kommen.

Durch die Kamera kann er Roboter eine Karte anlegen und fortan, Bahn für Bahn, präzise arbeiten. Er läuft bis zu 130 Minuten und kann dabei eine Fläche von bis zu 180 m² effektiv reinigen. Er kann zwar nicht über eine App individualisiert werden, arbeitet aber dennoch autonom. Wenn sich der Akku leert, fährt er eigenständig in die Station zurück. Anschließend macht er sich wieder an die Arbeit, wenn das so gefordert ist. Man sollte sich im Betrieb nicht erschrecken, wenn der Roboter anfängt zu sprechen. Er kann Dir nämlich auf Englisch mitteilen, wann sein Staubbehälter geleert werden muss.

Mit einer Höhe von 7,2 cm ist der Roboter im Übrigen rekordverdächtig flach und kann daher fast jedes Hindernis unterfahren. Dank der beutellosen Zyklon-Technologie entsteht ein kräftiger Sog, der auch grobe Partikel einsaugt. Bestens geeignet ist das Gerät jedoch für Tierhaare. Du kannst generell zwischen 2 Haupt-Aufsätzen wählen. Während die Lamellen-Bürste für Hartböden konzipiert ist, sollte man auf Teppichen die Bürste mit den langen Borsten nutzen.

Insgesamt ist der iLife A8 ein zuverlässiger Saugroboter mit Kamera. Auch er fährt alle Bereiche gleichmäßig ab und hat kein Problem damit, gefährliche Absätze oder sensible Hindernisse zu erkennen. Die bewährte Zyklon-Technologie erzeugt einen guten Luftstrom. Zudem zeichnet sich das Gerät durch eine geringe Lautstärke (64 dB), sowie seine akustischen Ansagen aus, wenn der Behälter voll ist. Was sicherlich fehlt, ist die Verbindung mit einer App. Jedoch ist dieser Roboter dafür preiswerter, als andere Modelle mit intelligenter Navigation.

Saugroboter mit Kamera – Darauf kommt es bei der Auswahl an

Navigation

Saugroboter arbeiten entweder im Chaos-Prinzip oder über eine smarte Navigation. Letztere weist, je nach Hersteller, mitunter deutliche Qualitätsunterschiede auf.

Roboter ohne Kamera können nur wahllos im Raum herumfahren. Sie besitzen lediglich Kollisionssensoren und können sich nicht orientieren. Aus diesem Grund kann es passieren, dass manche Bereiche gar nicht und andere wiederum unnötig oft angefahren werden. In der Folge stellen sich ungleichmäßige Ergebnisse ein.

Ein Saugroboter mit Kamera ist zwar mit einem teils deutlichen Aufpreis verbunden, kartiert aber dafür alle Bereiche und fährt sie nachfolgend maximal effizient ab. Da er sich jederzeit orientieren kann, kannst Du ihn genau nach Deinen Vorgaben kurzzeitig in bestimmte Zonen schicken oder kleinste Bereiche, wie den Futternapf des Hundes, aussparen lassen.

Folgende Technologien sind in diesem Zusammenhang nützlich:

  • Kollisionssensor: Dieser verhindert den unsanften Kontakt mit Wänden sowie Möbeln, sodass der Roboter keinen Schaden durch Stöße nimmt. Zudem werden Treppenabsätze und, bei guten Geräten, Türschwellen erkannt.
  • Kamera: Mit ihrer Hilfe orientiert sich der Roboter und fährt parallele Bahnen im Raum. Die strukturierte Arbeit ist maximal wirtschaftlich.
  • Scanner: Über einen Laser-Scanner wird eine Karte der Räumlichkeiten angelegt. Nach einer Weile fährt der Roboter dann alle Bereiche gleichmäßig ab.

Programmierung

Ein hochwertiger Saugroboter mit Kamera lässt sich umfassend und individuell programmieren. Man kann ihn allerdings auch einfach, auf Knopfdruck am Gehäuse, ein- und ausschalten.

Um eine Autonomie zu gewährleisten, muss man mindestens die Reinigungszeiten festlegen. Dies gelingt meist auf Wochensicht entweder über eine App für smarte Devices oder eine zugehörige Fernbedienung.

Weiterhin kann man mitunter festlegen, dass sensible Bereiche ausgelassen werden. Entweder zieht man dafür virtuelle Wände oder bringt ein Magnetband am Boden an. Über eine sog. Halo-Funktion ist es zudem manchmal möglich einzelne Objekte zu schützen, sodass der Roboter niemals mit ihnen in Berührung kommt.

Weiterhin kann man zum Teil Zonen priorisieren. Dies ist in häufig frequentieren Bereichen, wie Küchen und Esszimmern, sinnvoll. Wichtige Zonen und verbotene Zonen kann man bei hochwertigen Modellen sogar individuell für mehrere Etagen festlegen.

Dank der Verbindung mit dem Smartphone, kannst Du auch außerhalb der Räumlichkeiten kontrollieren, wie der Roboter arbeitet. Über die App kann man dann bei Bedarf auch Änderungen vornehmen. Manchmal kann man dem Roboter auch Sprachbefehle, über Amazon Alexa oder Google Home Assistant, geben. Ein bekanntes Beispiel ist in diesem Zusammenhang das Zitat Roomba, mach‘ die Küche sauber.

Aufbau

In der Optik kann man einen Staubsauger Roboter als schmächtig bezeichnen. Das ist auch wichtig, denn er kann nur in seiner Gesamtheit alle Bereiche passieren und reinigen. Wäre er breit und klobig, könnte er nur weitläufige Flächen abfahren. Alles weitere müsste man händisch säubern.

Wenn Du über viele, flache Möbel verfügst, solltest Du auf einen möglichst flachen Saugroboter zurückgreifen. Die Höhe liegt üblicherweise zwischen 8 und 10 cm. Ist der Roboter zu hoch, stößt er gegen die Kanten unter Sesseln und Co., sodass man selbst Hand anlegen muss.

Weiterhin ist es zu empfehlen, dass der Hauptaufsatz möglichst breit ist, denn dann erfolgt die Reinigung sehr effektiv. Während Hartböden oft kein Problem darstellen, kann es auf Teppichen zu unbefriedigenden Resultaten kommen. Hier arbeiten lange, rotierende Bürsten am besten. Sie kämmen Haare und Staub zuverlässig aus der Tiefe hervor. Da die Saugkraft durch die Teppich-Fasern abgeschwächt wird, werden hier jedoch niemals perfekte Ergebnisse entstehen.

Wenn der Teppich 2 cm oder mehr hoch ist, sollte man ihn als „No-Go-Area“ festlegen. Selbst leistungsfähige Roboter würden hier nämlich schnell festhängen und immer wieder die Arbeit einstellen.

Es werden zum Teil auch Saugroboter angeboten, die zusätzlich wischen können. Sie entfernen hartnäckige Verschmutzungen über ein statisch aufgeladenes Mikrofaser-Tuch. Manchmal kann man mit einem derartigen Modell sogar nassen Unrat in einem Wassertank verwahren.

Reichweite

Die Reichweite muss zu den Gegebenheiten vor Ort passen. Je größer die Räumlichkeiten sind, desto größer sollte die Akku-Kapazität ausfallen. Jene erkennst Du an der Angabe der Amperestunden (Ah). Während ein schwacher Akku lediglich eine Laufzeit von ca. 45 Minuten ermöglicht, bringen es leistungsfähige Exemplare teilweise auf über 2 Stunden.

Auch die Ladezeit darf man nicht unterschätzen. Sie beläuft sich leider üblicherweise auf 3-5 Stunden. Im Idealfall findet sie nachts oder am frühen Morgen statt, damit das Gerät am Vormittag direkt loslegen kann. Gute Modelle fahren eigenständig in die Station, laden sich dort auf und warten in Ruheposition bis zum nächsten Intervall.

Darüber hinaus nimmt das Füllvolumen in diesem Zusammenhang Einfluss auf die Reichweite. Je größer der Behälter ist, desto seltener musst Du ihn entleeren. Man kann ihn in der Regel wiederverwenden. Während in kleinen Wohnungen ein Füllvolumen von 300 ml genügt, sollten es bei Häusern schon eher 700 ml sein. Ansonsten muss man den Roboter mitten im Zyklus warten.

Filter

Feine Partikel einzusaugen, gelingt eigentlich jedem Saugroboter. Doch im Inneren entscheidet sich, ob diese sicher verwahrt werden oder aufgewirbelt zurück in den Raum gelangen. Letzteres ist ein Alptraum für Allergiker und kann zu heftigen Reaktionen führen.

Damit feine Allergene, wie Milben, Pollen und Tierhaare zuverlässig eingefangen werden, braucht man einen engmaschigen Schwebstofffilter. Die Stichworte lauten hier HEPA- oder ULPA-Filter. Diese nehmen deutlich über 99 % des Unrats in der Luft auf. Damit das zuverlässig gelingt, sollte mindestens ein HEPA-Filter der Stufe 13 (H13) vorhanden sein. Folgende Partikel-Konzentrationen nehmen die jeweiligen Klassen auf:

  • H13 > filtert 99,95 %
  • H14 > filtert 99,995 %
  • U15 > filtert 99,9995 %
  • U16 > filtert 99,99995 %
  • U17 > filtert 99,999995 %

Lautstärke

Die Lautstärke beeinflusst den Komfort und Stresslevel der Bewohner. Leider kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass ein kompakter Saugroboter leiser ist, als ein klassischer Staubsauger. Es gibt mitunter wahre Krachmacher, weshalb man unbedingt einen Blick auf die Angabe des Schallpegels werfen sollte.

Seit 2017 dürfen neue Staubsauger, laut der EU-Verordnung 666/2013, nur noch maximal über einen Schallpegel von 80 dB verfügen. Damit einhergehend können zwar Hörschäden bei Erwachsenen ausgeschlossen werden, doch unangenehm laut ist das weiterhin.

Als leise gelten Saugroboter ab einem Schallpegel von in etwa 65 dB. Nähert sich der Schallpegel der Marke von 50 dB an, kann man sogar von einer angenehm beruhigenden Geräuschkulisse sprechen.

Preis

Selbstverständlich muss auch der Preis bei der Suche nach einem Saugroboter mit Kamera eine Rolle spielen. Für diese Art der smarten Orientierung muss man leider etwas tiefer in die Tasche greifen. Man sollte mindestens ein Budget von 300 Euro ansetzen.

Wer die bestmögliche Qualität erwartet, muss bereit sein, sich einem vierstelligen Betrag anzunähern. Hier bieten bewährte Hersteller, wie iRobot, Dyson, Neato Robotics, Vorwerk sowie iLife ihre fortschrittlichsten Technologien auf.

Saugroboter mit Kamera – Diese Vorteile hat er zu bieten

Ein Saugroboter mit Kamera ist anderen Modellen weitreichend überlegen. Er erarbeitet häufig zusammen mit Sensoren eine Kartierung der Räumlichkeiten. Anschließend weiß er genau, wann er welchen Bereich abgefahren hat und welchen er als nächstes reinigen sollte. Es entstehen dadurch absolut gleichmäßige Ergebnisse. Der einzige Nachteil dieser umfassenden Technik ist der Preis, den es für sie zu bezahlen gilt. Folgende Vorteile zeichnen einen Saugroboter mit Kamera aus:

  • Kartiert den Raum, sodass er stets weiß, wo er sich aufhält (beste Möglichkeit der Reinigung)
  • Man kann ihn präzise einzelne Zimmer, wie die Küche, anfahren lassen (über App, Sprachsteuerung oder Fernbedienung)
  • Alle Bereiche werden gleichmäßig angefahren, was sich insbesondere in großen Haushalten auszahlt
  • Maximal effizient, sodass Stromkosten gering ausfallen
  • Smarte Technik ermöglicht umfassende Programmierung
  • Bestimmte Zonen kann man priorisieren, während andere abgegrenzt werden (No-Go-Areas sind z.B. bei Kinderzimmern oder im Versorgungsbereich von Haustieren sinnvoll)
  • Halo-Funktion ermöglicht es, dass der Roboter sensible Objekte nicht touchiert
  • Hochwertige Modelle können individuell für mehrere Stockwerke programmiert werden
  • Schäden an Möbeln oder das Überfahren von Treppenabsätzen kann man ausschließen
  • Arbeitet autonom, sodass Du nicht vor Ort bleiben musst

iRobot Roomba i7 im Test

> Saugroboter mit Ladestation

> Saugroboter mit Navigation

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