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Welche Fenstersauger sind gut?

Das sind die besten Fenstersauger

Mit einem Fenstersauger kannst Du Deine Fenster schnell und effektiv reinigen. Bei richtiger Anwendung gelingt dies streifenfrei und ohne große Anstrengung. Die Firma Kärcher gilt als Erfinder der beliebten Akku-Fenstersauger. Mit einem guten Fenstersauger lassen sich zudem auch Spiegel, Fliesen, Vitrinen und Glastische problemlos säubern.

Welche Fenstersauger sind gut

Welche Fenstersauger gut sind, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man bei der Auswahl und beim Reinigen beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Welche Fenstersauger sind gut – 3 empfehlenswerte Modelle

Leifheit Fenstersauger Set Dry & Clean

Die besten Fenstersauger

Der Leifheit Dry & Clean  ist ein sehr beliebter Fenstersauger. Er ist in verschiedenen Sets erhältlich. Wer direkt loslegen möchte, sollte zum Set mit Stiel und Einwascher greifen. Mit diesem kannst Du flexibel Dachfenster, Wintergärten, Spiegel, Glastische usw. reinigen.

Zu Beginn wird die Fläche mit einem Glasreiniger benetzt. Welche Marke Du dabei verwendest, spielt keine Rolle. Anschließend kannst Du die Glasflächen mit dem Einwascher säubern. Da er vollständig mit einem Überzug bedeckt ist, kannst Du ihn auch für die Fensterrahmen nutzen.

Um hochgelegene Fenster zu reinigen, empfiehlt sich das Aufstecken des Stiels. Das gelingt schnell und unkompliziert. Bei der Arbeit vergrößert jener Deine Armlänge um 43 cm. Sofern das nicht ausreichen sollte, kannst Du separat Stiele bis 400 cm bestellen.

Normalerweise muss man darauf achten, den Fenstersauger relativ senkrecht zu halten. Dieses Modell entfernt das Wasser jedoch auch von horizontalen Flächen, wie einem Glastisch. Das ist natürlich sehr komfortabel. Der Abzieher ist mit einer Breite von 17 cm bewusst schmal gehalten, sodass man auch kleine Bereiche erreichen kann. Je nach Set, gehört er eventuell nicht zum Lieferumfang und muss zusätzlich bestellt werden.

Weiterhin ist der Akku sehr leistungsfähig. Die Laufzeit beträgt bis zu 35 Minuten, weshalb sich mit einer Ladung ca. 100 m² Fläche reinigen lässt. Dementsprechend wirst Du voraussichtlich keine nervige Pause einlegen müssen. Um die Akkukapazität zu optimieren, ist ein Standby-Modus vorhanden. Die maximale Leistung wird erst abgerufen, wenn der Sauger das Fenster berührt.

Der Leiftheit Fenstersauger Dry & Clean gehört sicherlich zu den besten Fenstersaugern. Mit dem Set lassen sich vielfältige Reinigungsarbeiten durchführen. Obwohl ein leistungsfähiger Akku vorliegt und der Lieferumfang umfassend ist, gestaltet sich der Preis recht günstig. Andere Hersteller können bei diesem Preis-/Leistungsverhältnis nicht mithalten.

Kärcher Fenstersauger WV 5 Premium

Welcher Fenstersauger ist besser Leifheit oder Kärcher

Die Marke Kärcher verfügt über den größten Erfahrungsschatz im Bereich der Fenstersauger. Beim WV 5 Premium  handelt es sich um ein sehr hochwertiges Modell. Zum Lieferumfang gehören eine Sprühflasche mit dem passenden Bezug, eine breite Absaugdüse (28 cm), eine schmale Absaugdüse (17 cm), ein entnehmbarer Akku, sowie ein Ladegerät.

Dass der Akku herausgenommen werden kann, gewährleistet kein anderer Hersteller. Er eignet sich für das unterbrechungsfreie Reinigen von Flächen bis 105 m² (ca. 35 Standard-Fenster). Wer große Wintergärten effizient reinigen möchte, kann sich einfach einen Ersatzakku zulegen und diesen bei Bedarf einsetzen. Der Tank für das Schmutzwasser fasst 100 ml. Er kann auf Knopfdruck entleert werden und muss dabei nicht manuell aufgeschraubt oder gar abgenommen werden.

Weil 2 austauschbare Düsen vorhanden sind, kannst Du sowohl große Fenster in einem angenehmen Zeitraum säubern, als auch schmale Passagen gewissenhaft vom Wasser befreien. Die Aufsätze verfügen über einen Abstandshalter. Mit der Hilfe von diesem kannst Du die Abstände manuell festlegen und stets gewährleisten, exakt bis zum Rand vorgehen zu können.

Die Qualität des WV5 Premium ist sehr gut. Der Griff ist gummiert und lässt sich bequem mit der Hand umschließen. Weiterhin zeigen 3 LEDs den Akkuzustand an. Weil sich das Eigengewicht des Saugers auf lediglich 700 g beläuft, lässt er sich mühelos führen. Die Fenster werden streifenfrei sauber. Es gelangen keine Tropfen auf den Boden.

Kärcher gilt als Erfinder des Akku-Fenstersaugers. Der WV5 stellt das Spitzenmodell im Sortiment dar. Er eignet sich für die kräfteschonende Reinigung großer Flächen. Zum Lieferumgang gehören sämtliche Komponenten, um direkt loslegen zu können. Von diesem Gerät sind die Kunden auf der ganzen Welt überzeugt.

Bosch Fenstersauger GlassVAC

Fenstersauger wo kaufen

Neben den Platzhirschen Kärcher und Leifheit, bietet auch Bosch Fenstersauger an. Das Modell GlassVAC  ist ein sehr guter Fenstersauger, welcher sich innerhalb weniger Monate einen Namen gemacht hat. Er wird mit einer Sprühflasche, einem Mikrofaser-Bezug, einem breiten Aufsatz (26 cm), einem kompakten Aufsatz (13 cm), sowie einem USB-Ladegerät und dem passenden Kabel ausgeliefert.

Als Reinigungsmittel kannst Du die hauseigene Marke oder andere Hersteller wählen. Dank der Sprühflasche lässt sich jenes schnell auftragen. Das Abwischen gestaltet sich mit dem Mikrofaser-Bezug ebenso schnell und dennoch gründlich. Im Anschluss kannst Du für 30 Minuten sämtliche Flächen abziehen und absaugen – dann ist der Akku leer. Die Ladedauer beläuft sich auf 180 Minuten, weshalb man einen zwischenzeitlich leeren Akku vermeiden sollte.

Der breite Aufsatz eignet sich für die effiziente Reinigung großer Glasflächen. Mit dem schmalen Aufsatz gelangst Du in Bereiche, die man mit anderen Geräten eventuell aussparen müsste. Der Tank fasst 100 ml Schmutzwasser, was in etwa dem Standard entspricht. Damit Dir der leichte Fenstersauger nicht entgleiten kann, ist zudem eine Handschlaufe vorhanden.

Der Bosch GlassVAC ist ein neuer Fenstersauger, der sich schnell bewährt und etabliert hat. Er ist hochwertig verarbeitet und funktioniert zuverlässig. Bosch verwendet hier die gleichen Kompetenzen, wie bei der Fertigung von Scheibenwischern. Es entsteht daher eine sehr reine Optik. Außerdem erzeugt die Gummilippe keine Quietschgeräusche.

Welche Fenstersauger sind gut -Darauf solltest Du bei der Auswahl achten

Oberfläche

Natürlich muss der Fenstersauger zur Fläche passen. Grundsätzlich kann man die Geräte für Fenster, Duschen, Fliesen, Wintergärten, Tische und Spiegel verwenden. Um kleine Bereiche zu säubern, empfiehlt sich ein schmaler Aufsatz. Sollen hingegen größere Bereiche in einem angenehmen Zeitraum gereinigt werden, brauchst Du natürlich einen breiten Aufsatz.

Eine zusätzliche Absaugdüse, wie sie bei den Premium-Modellen von Kärcher vorhanden ist, sorgt für ein noch schnelleres Entfernen des Schmutzwassers.

Vergiss nicht, dass Du auch eine Sprühflasche und ein Mikrofaser-Tuch benötigst. Gehören diese nicht zum Lieferumfang, müssen sie zusätzlich erworben werden.

Reinigungsmittel

Die Auswahl des Reinigungsmittels kann für Verwirrung sorgen. An dieser Stelle kann man aber glücklicherweise sagen, dass jeder herkömmliche Glasreingier verwendet werden kann.

Die Firma Kärcher legt meistens eine Flasche hauseigenen Reiniger zum Lieferumfang, damit man für jenen sensibilisiert wird.

Dennoch saugt der Fenstersauger alles Flüssige ab, was man ihm vorsetzt. Du kannst mit einem Kärcher-Gerät die Reinigungsmittel von Leifheit und umgekehrt absaugen.

Wer es mit besonders hartnäckigen Verschmutzungen zu tun hat, kann spezielle Konzentrate (z.B. von Kärcher) einsetzen. Diese lösen den Unrat besser vom Glas ab.

Akku

Fast alle Fenstersauger werden mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Diese bieten Dir den Vorteil, sich kaum zu entladen und sie verfügen über eine lange Lebensdauer. Im Gegensatz zu NiCd- und NiMh-Akkus werden sie auch nicht so schnell durch häufige Teilentladungen geschädigt.

Hochwertige Akkus halten für mindestens 75 m². Auf diese Weise kann man alle Fenster in einer Wohnung unterbrechungsfrei reinigen. Besonders leistungsfähige Akkus bringen es sogar auf eine Kapazität von über 100 m².

Wer einen großen Wintergarten säubern möchte, kann Unterbrechungen vermeiden, indem ein Ersatzakku zum Einsatz kommt. Nur Kärcher bietet entnehmbare Akkus an.

Manche Geräte sind zudem mit einem Standby-System ausgestattet. Sie schalten sich automatisch ab, wenn sie für eine Weile nicht benutzt werden (vergleichbar mit Start-Stop-Automatik eines Autos). Dieser Umstand spart natürlich Akkukapazität.

Welche Fenstersauger sind gut – So gelingt die richtige Anwendung

  1. Benetze die Fläche mit dem Reinigungsmittel. Dabei hilft Dir eine Sprühflasche, die teilweise bereits in den Sets von Kärcher und Co. enthalten ist.
  2. Befestige ein Mikrofaser-Tuch auf der Flasche und säubere damit die Fenster.
  3. Nun kannst Du zum Fenstersauger greifen und dank der Gummilippe sowie der Saugfunktion das Schmutzwasser entfernen. Tropfen und Streifen bleiben dabei nicht übrig, wenn Du ihn von oben nach unten führst.

Fenstersauger von Kärcher oder Leifheit benutzen?

Kärcher

Bei Kärcher und Leifheit handelt es sich um deutsche Unternehmen. Kärcher gilt als Erfinder der modernen Fenstersauger und wurde bereits 1935 von Alfred Kärcher gegründet. Auch der Hochdruckreiniger wurde von der Firma bereits im Jahre 1950 erfunden. Heute hat die Firma 11.000 Mitarbeiter und ist laut eigener Angabe Weltmarktführer im Bereich der Reinigungsgeräte.

Das Sortiment ist umfassend. Die Farbe gelb ist sicherlich das Markenzeichen und kennzeichnet die Home & Garden Serie. Neben dieser gibt es auch noch weiße Home-Line Geräte, die vornehmlich in Elektro-Fachmärkten erhältlich sind.

Folgende Fenstersauger bietet die Firma Kärcher an:

  • Kärcher WV5 Premium
  • Kärcher WV5 Plus
  • Kärcher WV2 Premium
  • Kärcher WV2 Plus
  • Kärcher WV 50 Plus (alt)
  • Kärcher WV 60 Plus (alt)
  • Kärcher WV 75 Plus (alt)

Die neuen Geräte verfügen über einen austauschbaren Akku. Ist er leer, kann einfach ein weiterer eingesetzt werden. Dementsprechend musst Du keine unnötigen Ladepausen einlegen und kannst selbst große Flächen in einem angenehmen Zeitraum reinigen. Diesen Service bietet bisher nur Kärcher an. Zudem ist meist eine hochwertige LED-Anzeige vorhanden, die den Akkustand anzeigt.

Leifheit

Leifheit wurde 1959 gegründet. Die deutsche Aktiengesellschaft sitzt in Nassau (an der Lahn) und stellt Haushaltwaren her. Das erste Produkt stellte ein Teppichkehrer dar. Lange Zeit bot die Firma nur einen Fenstersauger an. Auf Basis von diesem Gerät werden nun aber diverse Varianten angeboten:

  • Leifheit 51013 Dry & Clean
  • Leifheit 51004 Dry & Clean
  • Leifheit 51147 mit Stiel & Einwascher
  • Leifheit 51146 mit Einwascher
  • Leifheit 51114 mit Stiel
  • Leifheit 51113

Leifheit bietet Fenstersauger mit Stiel an. Mit Hilfe dieser musst Du beim Reinigen großer Fenster nicht so viel Kraft aufwenden und Dich nicht übermäßig verbiegen. Weiterhin verfügen die Geräte über eine Füllstandsanzeige, sodass Du stets weißt, wann der Behälter zu entleeren ist.

Fazit: Letztlich ist die Auswahl Geschmacksache. Beide Hersteller bieten hochwertige Fenstersauger an, die zuverlässig funktionieren. Sie unterscheiden sich vornehmlich im Zubehör. Kärcher besitzt den kleinen Vorteil, über etwas mehr Erfahrung zu verfügen. Das Zubehör ist allerdings teurer. Auch die Basisgeräte von Kärcher kosten im Schnitt mindestens 10 Euro mehr. Die Spitzenmodelle Kärcher WV5 Premium und Leifheit 51147 eigenen sich für die Reinigung großer Flächen.

Fenstersauger wo kaufen?

Fenstersauger kannst Du sowohl im Online-Handel, als auch im lokalen Einzelhandel erwerben. Online kommen große Marktplätze, wie Amazon, Ebay, Real oder Otto in Frage. Hier gibt es, neben den Platzhirschen Kärcher und Leifheit, eine große Auswahl. Alternativen sind beispielsweise Dirt Devil, Vileda und Syntrox Germany.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit, Fenstersauger in Baumärkten, wie Obi oder Bauhaus, zu kaufen. Zudem sind sie in Elektro-Fachmärkten, wie Media Markt, erhältlich. Hier stehen meistens die beliebtesten Modelle zur Verfügung.

Bosch GlassVAC im Test

> Fenstersauger für große Fenster

> Fenstersauger Test



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