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Teichfilter bis 10000 Liter

Die besten Teichfilter bis 10000 Liter mit und ohne Fischbesatz

Wer einen Gartenteich hat, kommt in den Genuss vieler Vorteile. Man kann mit ihm eine entspannende Idylle erzeugen und vielen Tieren einen Lebensraum bieten. Leider kann sich ein künstlicher Teich nicht eigenständig in einem gesunden Gleichgewicht halten, sodass ein Teichfilter zum Einsatz kommen muss. Ein guter Teichfilter bis 10000 Liter kann gleichermaßen grobe, wie kleine Partikel aus dem Wasser entfernen. Aus diesem Grund kommt es konstant zu einem sauberen und klaren Wasser. Zum Teil wird sogar zusätzlich Sauerstoff produziert, was insbesondere Fischen im Sommer zu Gute kommt.

Teichfilter bis 10000 Liter

Welcher Teichfilter für 1000 Liter Teiche geeignet ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man in diesem Zusammenhang beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Teichfilter bis 10000 Liter – 3 empfehlenswerte Modelle

Oase BioSmart UVC 16000

Teichfilter für 10000 Liter mit Fischbesatz

Die deutsche Firma Oase steht für eine bedingungslose Qualität und wird weltweit geschätzt. Der Oase BioSmart UVC 16000 ist ein hochwertiger Teichfilter bis 10000 Liter. Er ist umfassend ausgestattet und kommt mit einer Wassermenge von bis zu 5500 Litern/Stunde zurecht. Der Hersteller empfiehlt ihn für fischlose Teiche bis 16.000 Liter, sowie Fischteiche bis 8.000 Liter. Sind anspruchsvolle Kois vorhanden, sollte man noch einen etwas größeren Abschlag hinnehmen. Die Inbetriebnahme gelingt über ein 3 Meter langes Netzkabel.

Der Filter braucht an der längsten Seite 56 cm Platz und ist 41 cm hoch. Da er sich um 1/3 eingraben lässt, kann man ihn recht dezent aufstellen. Er wiegt 5,4 kg und lässt sich souverän handhaben sowie schnell in Betrieb nehmen. Als Pumpenschlauch kommen Durchmesser von 25, 28, 32 oder 38 mm in Frage. Der Ausgang verfügt über einen Durchmesser von 38 mm, weshalb sich an dieser Stelle auch ein PVC-Rohr empfiehlt.

Die Filtermedien sind vielfältig, weshalb sehr gute Ergebnisse gewährleistet werden können. Es kommen 3 blaue, sowie 3 rote Schwämme zum Einsatz. Diese können nicht nur grobe Partikel aufhalten, sondern auch giftige Stoffe, wie Ammoniak, Nitrat und Nitrit aufnehmen. Eine Anzeige präsentiert Dir den Verschmutzungsgrad, weshalb Du stets weißt, wann eine Reinigung der Filtermedien angebracht ist. Im Boden befindet sich ein Ablauf, um sehr groben Schmutz auf einfache Weise entfernen zu können.

Weiterhin ist ein UV-C-Klärer vorhanden, der feine Schwebealgen und andere Schwebeteilchen beseitigt. Zusammen mit dem UV-Filter braucht die Anlage nur 25 Watt, weshalb die Energiekosten angenehm niedrig ausfallen. Besonders hervorheben muss man zudem, dass das Wasser über einer Abrisskante mit Sauerstoff angereichert wird, was die Fische im Sommer vor Sauerstoffmangel bewahren kann. Des Weiteren ist eine Anzeige vorhanden, die permanent über die Wassertemperatur Auskunft gibt.

Alles in allem ist der Oase BioSmart UVC 16000 ein hochwertiger Teichfilter bis 10000 Liter. Er lässt sich unkompliziert in Betrieb nehmen und passt optimal zu den Pumpen der AquaMax-Serie. Weil er eingegraben werden kann, ist er recht unauffällig und kann durch Stöße sowie Windböen nicht beeinträchtigt werden. Für tolle Filterergebnisse sorgen gleich 6 Schwämme, sowie der UV-Filter. Oase spricht auf diesen Artikel eine Klarwasser-Garantie aus. Darüber hinaus lässt sich die Anlage sehr einfach bedienen, weshalb ein hoher Komfort gegeben ist.

SunSun CBF-350B

SunSun CBF-350B Test Erfahrungen

SunSun ist eine Marke der WilTec GmbH, bei der es sich um ein kleines sowie familiengeführtes Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen handelt. Der SunSun CBF-350B ist ein leistungsfähiger Teichfilter bis 10000 Liter. Selbst dicht besetzte Koi-Teiche werden zügig klar und sauber. Dafür sorgt u.a. ein 2-Kammern-Filter, der über ein tolles Volumen von 120 Litern verfügt. Die Anlage kommt mit einer Fördermenge von bis zu 10000 Litern/Stunde zurecht.

Der Behälter ist über 80 cm lang und hat dementsprechend einen gewissen Platzbedarf. Er steht stabil und sicher am Boden. Am Einlass können Schläuche eines Durchmessers von 20, 25, 32 oder 40 mm angeschlossen werden. Das Zurückführen gelingt wahlweise über einen Durchmesser von 40 oder 51 mm. Es sind diverse Filtermedien vorhanden. Dazu zählen Schwämme, Filterbälle, eine Japanmatte, sowie ein kräftiger UV-C-Klärer.

Die Filtermedien nehmen es sowohl mit kleinen, als auch großen Partikeln auf. Zusätzlich helfen Dir Mikroorganismen, die sich nach 4-6 Wochen auf der Japanmatte bilden. Die Wassertemperatur wird Dir permanent angezeigt und sollte nicht über 40 Grad ansteigen. Daher sollte der Filter eher im Schatten aufgestellt werden. Des Weiteren lässt sich der grobe Schmutz über einen Ausguss im Boden unkompliziert abführen.

Für beste Ergebnisse sollte man den UV-C-Klärer erst nach 4-6 Wochen einschalten, damit sich nützliche Bakterien ansiedeln können. Der Grad der Verschmutzung wird Dir im Übrigen ebenfalls angezeigt. Durch das vorhandene Schiebe-System gelingt das Auswringen der Schwämme sehr einfach.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der SunSun CBF-350B ein leistungsfähiger Teichfilter bis 10000 Liter ist. Er eignet sich auch für stark besetzte Fischteiche und bringt diese zügig auf Vordermann. Dank des großes Filters kommt er mit einer ausladenden Wassermenge zurecht. Es sind viele Filtermedien vorhanden, die Krankheitserreger, Schwebealgen und groben Unrat zuverlässig entfernen. Die Kunden sind von dieser Anlage überzeugt. Zu Anfang ist es normal, dass die Filtermedien nach wenigen Tagen dreckig sind. Ist eine Grundreinigung vorgenommen worden, muss man den Behälter fortan nur noch alle 3-6 Monate warten.

T.I.P. WDF 20000

T.I.P. WDF 20000 Test Erfahrungen

T.I.P. steht für die Technische Industrie Produkte GmbH. Diese Firma stammt aus Baden-Württemberg und gilt als Experte im Bereich der Teichpflege. Der T.I.P. WDF 20000 ist ein probater Teichfilter bis 10000 Liter. Zum Lieferumfang gehören bereits die passenden Pumpe, 2 Kabel und 2 Schläuche. Dementsprechend kannst Du die Anlage sofort in Betrieb nehmen, ohne Komplikationen befürchten zu müssen. Zusätzliche Anschaffungen sind nicht notwendig.

Die Pumpe fördert bis zu 3800 Liter Wasser/Stunde. Sie kann in einer Wassertiefe bis 2,6 Meter eingesetzt werden. Zudem ist das zugehörige Stromkabel 10 Meter lang, sodass sich die Steckdose nicht in unmittelbarer Nähe befinden muss. Dennoch sollte man die Pumpe nicht zu weit vom Filter entfernt platzieren, da der Zulaufschlauch (25 mm Durchmesser) lediglich 3 Meter lang ist. Der Stromverbrauch fällt mit 75 Watt etwas zu hoch aus.

Der Filter verfügt über ein Volumen von 70 Litern. Er ist mit zahlreichen Filtermedien, wie beispielsweise Schwämmen, Filterbällen und einer Bio-Filtermatte ausgestattet. Sie nehmen sowohl grobe Partikel, als auch unsichtbare Giftstoffe auf. Hinzu kommt noch ein kräftiger 18-Watt UV-C-Klärer, der sich um Schwebealgen, Bakterien sowie Viren kümmert. Die Wet-and-Dry-Technologie sorgt darüber hinaus für eine starke Anreicherung mit Sauerstoff. Somit eignet sich diese Anlage perfekt für Teiche mit Fischbesatz.

Insgesamt ist der T.I.P. WDF 20000 ein empfehlenswerter Teichfilter bis 10000 Liter. Er wird einsatzfertig ausgeliefert, sodass Du die Anlage direkt in Betrieb nehmen kannst. Selbst dicht besetzte Koi-Teiche werden dank der kräftigen Pumpe und dem effektiven Filter sauber und klar. Der UV-C-Klärer hat natürlich auch einen gewissen Anteil daran. Da das Wasser gut mit Sauerstoff angereichert wird, müssen die Fische auch im heißen Sommer nicht unter Sauerstoffmangel leiden. Der TÜV SÜD hat dieses Set im Übrigen geprüft und mit dem GS-Siegel (Geprüfte Sicherheit) versehen.

Teichfilter bis 10000 Liter – Darauf muss man bei der Auswahl achten

Fischbesatz

Es ist wichtig, dass der Teichfilter zu den Gegebenheiten vor Ort passt. Pauschal kann man nämlich keine Empfehlungen aussprechen, da es nicht das perfekte Gerät für alle Zwecke gibt. In erster Linie muss die Anlage zur Teichgröße und zur Fördermenge der Pumpe passen.

Neben der Teichgröße beeinflussen vor allem Fische die Auswahl. Sie tragen dazu bei, dass sich die Wasserqualität schneller verschlechtert. Da sich in diesem Fall mehr Unrat ablagert (Fischkot, Futterreste usw.), muss der Filter besonders leistungsfähig sein. Zudem verbrauchen die Fische viel Sauerstoff, was ein Verlanden zusätzlich fördern kann.

Ist der Filter für fischlose Teiche bis 10.000 Liter ausgelegt, muss man bei einem Fischteich häufig einen Abschlag von ca. 50 % hinnehmen. Der besagte Filter sollte also in einem gut besetzen Fischteich bis maximal 5.000 Liter eingesetzt werden. Daher ist es wichtig, ein tendenziell zu großes Exemplar zu nutzen und einen Puffer einzubauen. In anspruchsvollen Koi-Teichen ist es manchmal sogar notwendig, den Filter nur für 1/3 des ursprünglichen Richtwertes zu verwenden.

Manchmal stellen die Hersteller gesonderte Werte (fischlos/Fischteich/Koi-Teich) zur Verfügung. Darüber hinaus muss man im Voraus wissen, ob man das Wasser klassisch zurückleiten oder anderweitig verwenden möchte. Sofern in erhöhter Bachlauf/Wasserfall gespeist werden soll, ist ein Druckteich-Filter in Kombination mit einer hochwertigen Pumpe die erste Wahl.

Fördermenge der Pumpe

Die Fördermenge der Pumpe spielt eine wichtige Rolle. Sie definiert, wie viel Wasser pro Zeiteinheit zum Filter gebracht wird. Ihre Angabe erfolgt daher wahlweise in der Einheit m³/Stunde oder Liter/Stunde.

Je größer Dein Teich ist, desto höher muss die Fördermenge ausfallen. Tendenziell sollte sie auch zunehmen, wenn Fische vorhanden sein. Wird das Wasser oft umgewälzt und durch den Filter geführt, entstehen für gewöhnlich auch die besten Resultate. Dennoch sollte man es nicht übertreiben.

Während in einem Pool bereits 2 Umwälzungen am Tag genügen, kann man einen Fischteich auch 10-12x am Tag komplett umwälzen. Ab einem gewissen Punkt verbessern sich die Ergebnisse aber nur noch marginal, weshalb unnötig hohe Stromkosten auftreten.

Weiterhin muss der Filter auch mit der Fördermenge zurechtkommen. Je größer dessen Behälter-Volumen ist, desto mehr Wasser kann man ihm zumuten. Wird der Filter allerdings überfordert, kann er überlaufen und das Wasser am Land verteilen. Selbst wenn es nicht dazu kommt, wird das Wasser in diesem Fall vermutlich durchgedrückt und gelangt ungefiltert in den Teich zurück.

Förderhöhe der Pumpe

Auch der Förderhöhe muss man Beachtung schenken. Sie gibt Auskunft darüber, wie tief sich die Pumpe unterhalb der Wasserlinie befinden darf (Filterhöhe kommt hinzu). Zu Filter-Zwecken sollte man die Pumpe an einem möglichst tiefen Punkt platzieren, weil sich am Boden tendenziell der meiste Unrat ablagert.

Gängige Förderhöhen liegen zwischen 1,5 und 3 Metern. Wer über einen sehr tiefen Teich verfügt, muss bei der diesbezüglichen Angabe besonders aufmerksam sein. Eine tiefe Platzierung verbessert nicht nur die Ergebnisse, sondern erhöht auch den Komfort. Kann die Pumpe nicht einfrieren, kann man sie auch über den Winter im Teich lassen.

Je tiefer die Pumpe sitzt, desto mehr Energie muss zum Hinaufbefördern des Wassers bereitgestellt werden. Im tiefen Wasser ist also ein großes Leistungsvermögen von Nöten.

In diesem Zusammenhang sollte man auch einen Blick auf die Kabel und Schläuche werfen. Sie müssen lang genug sein, um eine gewisse Flexibilität bei der Platzwahl zu gewährleisten. Zudem muss der Durchmesser des Schlauches natürlich zum Anschluss passen. Zum Aufnehmen des Wasser sind 25, 28, 32 und 38 mm gängig. Die Abführung erfolgt entweder über einen dickeren Schlauch oder über ein PVC-Rohr einer Stärke von bis zu 50 mm. Kaufst Du ein Komplett-Set, musst Du Dir natürlich keine Gedanken über die Kompatibilität der Einzelteile machen. Hier stimmen die Hersteller alles aufeinander ab.

Filtermedien

Es ist üblich, dass die Hersteller mehrere Filtermedien einsetzen. Das ist auch ratsam, denn es gibt keinen Filter, der mit jedwedem Unrat optimal zurechtkommt. Gängige Filtermedien sind Schwämme, Bio-Flächenelemente, sowie Filterbälle.

Während grobe Partikel beim Einsaugen eine Herausforderung darstellen, können sie im Filter besonders einfach festgehalten werden. Um für Fische giftige Stoffe, wie Ammoniak, Nitrat und Nitrit, zu filtern, braucht man ein spezielles Schwamm-Material.

Bio-Flächenelemente, wie Japanmatten, bewegen nützliche Mikroorganismen zum Ansiedeln (dauert 4-6 Wochen). Diese dienen zusätzlich als natürlicher Filter.

Sehr hilfreich ist darüber hinaus ein UV-C-Klärer. Dieser vernichtet mit der Hilfe ultravioletter Strahlung kleinste Schwebealgen und andere Schwebeteilchen. Dies gelingt ihm, indem er die Proteinstruktur verändert. Daraufhin sterben die Algen ab und verklumpen, weshalb sie dann effektiv eingefangen werden können. Des Weiteren vernichtet ein UV-Filter Bakterien und Viren.

Zum Teil wird das Wasser im Inneren des Filters stark belüftet und dadurch mit Sauerstoff angereichert. Insbesondere in Fischteichen kann sich diese Funktion in der warmen Jahreszeit auszahlen.

Wartungsaufwand

Bei einem Teichfilter bis 10000 Liter fällt ein moderater Wartungsaufwand an. Die Filtermedien sind weitreichend genug, um sie nicht ständig in der Saison reinigen zu müssen. Spätestens nach der Saison ist es jedoch angebracht, sie zu säubern. Dies gelingt Dir, indem Du sie dem Behälter entnimmst und mit der Hilfe eines Gartenschlauches ausspülst. Ein zusätzliches Auswringen kann die Ergebnisse verbessern (mitten in der Saison nicht empfohlen, weil dadurch die nützlichen Mikroorganismen verschwinden).

Heißes Wasser und chemische Reiniger haben im Umgang mit den Filtermedien nichts zu suchen. Wann eine Reinigung angebracht ist, kann Dir unter Umständen eine Verschmutzungsgrad-Anzeige mitteilen. Irgendwann werden auch saubere Filtermedien nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringen, weil sie mit der Zeit verschleißen. Ist dies der Fall, solltest Du sie komplett ersetzen.

Auch das UV-Leuchtmittel sollte man vor jedem Saisonstart im Frühling wechseln. Nur dann können konstant gute Ergebnisse im Bereich der Schwebealgen gewährleistet werden.

Vor dem Winter muss der Filter abgebaut und eingelagert werden, da etwaiger Frost ihn beschädigen kann. Die Filter-Pumpe kann im Teich bleiben, sofern sie in ihrer Wassertiefe nicht einfrieren kann.

Stromkosten

Sofern die Anlage mit Netzstrom betrieben wird, entstehen laufend Energiekosten. Diese erkennst Du anhand der Leistungsaufnahme, die in der Einheit Watt angegeben wird.

Als optimal gelten Anlagen, die viel Wasser fördern und dabei nur wenig Strom brauchen. Sie arbeiten maximal effizient und verhindern eine dicke Stromrechnung.

Dennoch sollte man nicht mit Absicht auf eine sehr geringe Wattzahl zurückgreifen, denn sie ist immer auch ein Fingerzeig für das abrufbare Potenzial. Wer einen 10.000 Liter fassenden Teich sauber und klar halten möchte, sollte von einem Verbrauch zwischen 30 und 80 Watt ausgehen. Verglichen mit Sandfilteranlagen und Co. ist das sehr wenig.

Es gibt zwar Solaranlagen, die das Wasser filtern können, diese fallen aber tendenziell zu schwach aus. Man spart daher zwar laufende Stromkosten ein, muss dafür aber mit unzureichenden Resultaten rechnen. Eine Ausnahme besteht bei sehr hochpreisigen Anlagen. Solar-Pumpen sind eher eine gute Wahl für Wasserspiele und LED-Effekte.

Preis

Natürlich nimmt auch der Preis Einfluss auf die Entscheidung. Ein Teichfilter bis 10000 Liter ist im mittleren Preissegment anzusiedeln. Leistungsfähige und haltbare Exemplare gibt es ab ca. 150 Euro.

Wer Interesse an einem voll ausgestatteten Set, bestehend aus Pumpe, Verbindungen und Filter, hat, kann mit einem Preisvorteil rechnen. Derartige Sets gibt es ab 200 Euro. Wenn Du viele Fische im Teich hast, solltest Du bereit sein, Dein Budget tendenziell etwas höher anzusetzen.

Teichfilter bis 10000 Liter – Das hat Dir ein gutes Gerät zu bieten

Teichfilter bis 10.000 Liter sind noch recht kompakt, weshalb sie sich nicht negativ in der Umgebung bemerkbar machen. Man kann sie einfach bedienen und schnell in Betrieb nehmen. Oftmals kommt man auch gut an die Filtermedien heran. Folgende Vorteile sollte Dir ein hochwertiger Teichfilter bis 10000 Liter zu bieten haben:

  • Schnell in Betrieb zu nehmen
  • Wenig Platz brauchen und eventuell tarnen/eingraben lassen
  • Wasser muss rasch klar sowie sauber werden
  • Grobe Partikel bis mindestens 8 mm filtern können
  • Kleine Schwebealgen und andere Schwebeteilchen vernichten (UV-C-Klärer ratsam)
  • Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Stromkosten und Leistungsvermögen
  • Für Fische giftige Stoffe, wie Ammoniak, Nitrat und Nitrit aufnehmen
  • Wartungen müssen sich einfach durchführen lassen

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