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Staubsauger ohne Kabel Test

Das sind die besten Staubsauger ohne Kabel

Das Staubsaugen zählt sicherlich zu den unbeliebtesten Aufgaben im Haushalt. Manche Hersteller sorgen sogar zusätzlich dafür, dass die Arbeit in einen regelrechten Frust ausartet. Das ist beispielsweise der Fall, wenn das Kabel zu kurz ist und man daher ständig gegen den Widerstand anläuft. Zudem gilt es als Stolperfalle und kann die Mobilität merklich einschränken. Damit Du nicht ständig eine neue Steckdose suchen musst, kannst Du einen Staubsauger ohne Kabel verwenden. Dieser ist häufig leichtgewichtig und kann auch in engen Passagen souverän geführt werden.

Staubsauger ohne Kabel Test

Nachfolgend stellen wir Dir vor, welcher Staubsauger ohne Kabel eine gute Wahl darstellt. Außerdem erfährst Du, was Du in diesem Zusammenhang beachten solltest. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Staubsauger ohne Kabel – 3 empfehlenswerte Modelle

AEG Ergorapido CX7-2-S360

Staubsauger ohne Kabel günstig

Die Marke AEG hat sich weltweit bewährt. Sie wird über den schwedischen Konzern Electrolux vertrieben. Der AEG Ergorapido CX7-2-S360 ist ein beliebter Staubsauger ohne Kabel und ohne Beutel. Er wurde vom Verein Aktion Gesunder Rücken e.V. getestet und für rückenschonend befunden.

Für den Antrieb sorgt ein 18V-Lithium-Ionen-Akku. Dieser kann eine Laufzeit von bis zu 45 Minuten gewährleisten. Das Laden erfolgt aufrecht über eine dezente Station, die im Raum kaum auffällt. Am besten wird sie in der Nähe einer Wand platziert. Der Betrieb gestaltet sich kräfteschonend, denn das Eigengewicht beläuft sich lediglich auf 3,4 kg. Somit kann man den Sauger auch problemlos tragen. Bei Bedarf kannst Du den oberen Teil entfernen und das Gerät dann als Handstaubsauger nutzen.

Für einen hohen Komfort sorgt außerdem die Bodendüse, welche sowohl für Hartböden, als auch Teppiche geeignet ist. Auf Knopfdruck lässt sie sich umschalten. Darüber hinaus verfügt sie über eine Selbstreinigungsfunktion. Dank der Bürstenrolle musst Du garantiert keine Kratzer befürchten. Der Behälter fasst leider nur 500 ml und muss regelmäßig entleert werden. Zu diesem Zweck genügen allerdings zwei schnelle Handgriffe.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der AEG Ergorapido nicht grundlos ein sehr beliebter Staubsauger ohne Kabel ist. Er ist kompakt und leichtgewichtig, sodass man ihn komfortabel in sämtlichen Bereichen führen kann. Darüber hinaus ist sein Aufsatz mit einer Bürstenrolle versehen, die sowohl gut mit Teppichen, als auch Parkett, Laminat sowie Fliesen zurechtkommt. Der Lithium-Ionen-Akku sorgt zudem für eine hohe Saugkraft. Jene kannst Du 3-fach verstellen, sodass man bei Bedarf den Verbrauch und die Lautstärke reduzieren kann. Im ECO-Modus hält der Akku ca. 60 Minuten. Im Übrigen kannst Du den Sauger sogar über Kopf einsetzen. Damit der Rücken nicht leidet, ist der Griff höhenverstellbar.

Dyson V8 Absolute

Staubsauger ohne Kabel und Beutel

Die britische Firma Dyson ist sehr innovativ und gilt als Erfinder der beutellosen Zyklon-Technologie. Beim Dyson V8 Absolute handelt es sich um einen hochwertigen Staubsauger ohne Kabel und Beutel. Das Gerät wird zusammen mit 6 verschiedenen Aufsätzen ausgeliefert und eignet sich für nahezu jede Oberfläche im Haushalt. Selbst die PC-Tastatur kannst Du mit diesem Sauger hygienisch reinigen.

Ein Eigengewicht von lediglich 2,6 kg ist zweifelsfrei rekordverdächtig. Selbst ältere Senioren können diesen Sauger souverän führen. Er wird aufrecht an einer platzsparenden Wandhalterung geladen. Im Anschluss kann er in der kräftigsten Stufe für bis zu 40 Minuten arbeiten. Gleich 15 Zyklone erzeugen einen mächtigen Luftstrom, der auch feine Allergene aufnimmt. Ist der 550 ml fassende Behälter voll, kannst Du ihn mit einem Handgriff entleeren, ohne dabei mit dem Unrat in Kontakt zu kommen.

Weiterhin kann dieser Sauger auch Überkopf verwendet werden. Zudem lässt sich das Oberteil entfernen und als Handsauger einsetzen. Für Hartböden ist die Elektrobürste mit Soft-Walze bestens geeignet. Sie schont den Untergrund und nimmt gleichermaßen groben, wie feinen Unrat zuverlässig auf. Ein Elektrobürste mit Direktantrieb dringt mit ihren Borsten tief in Teppiche ein und entfernt auch tiefsitzenden Schmutz. Weitere Aufsätze ermöglichen das Reinigen von Polstermöbeln, kleinen Fugen, sowie vielen glatten Oberflächen.

Alles in allem ist der Dyson V8 Absolute ein empfehlenswerter Staubsauger ohne Kabel. In Sachen Handhabung und Komfort ist er sicherlich unerreicht. Man merkt, dass James Dyson der Erfinder dieser Technologie ist. Alles ist optimal aufeinander abgestimmt. Die Saugleistung ist vergleichbaren Produkten überlegen. Zudem liegen mehr Aufsätze bei, als es bei den meisten anderen Herstellern der Fall ist. Einem universellen Einsatz steht hier gar nichts im Wege.

Bosch Athlet BCH6L2560

Staubsauger ohne Kabel Bosch

Die deutsche Firma Bosch genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Der Hersteller bietet zahlreiche Geräte rund um den Haushalt und Garten an. Der Bosch Athlet BCH6L2560 ist ein günstiger Staubsauger ohne Kabel. Er arbeitet ebenfalls ohne Beutel und wird zusammen mit einer Polster- sowie einer Fugendüse ausgeleiert.

Auch hier fällt die Handhabung mühelos aus, da das Gerät nur 3 kg auf die Waage bringt. Die Energie wird über einen 25V-Lithium-Ionen-Akku bezogen, welcher eine Laufzeit von bis zu 60 Minuten ermöglicht. Für eine volle Ladung muss eine Wartezeit von 6 Stunden eingeplant werden. Die Station kann dabei auch frei im Raum stehen. Im Anschluss kannst Du in 3 verschiedenen Stufen saugen. Für Hartböden steht eine Stufe zur Verfügung, für Teppiche 2.

Erwähnenswert ist zudem der Behälter, welcher mit einem Fassungsvermögen von 900 ml recht groß ist. Dementsprechend musst Du ihn nicht so oft entleeren. Da er stets wiederverwendbar ist, fallen in diesem Zusammenhang auch keine laufenden Kosten an. Neben dem Behälter, kannst Du außerdem die Bürstenrolle auf eine einfache Weise entnehmen und sie komfortabel ausspülen.

Insgesamt ist der Bosch Athlet ein günstiger Staubsauger ohne Kabel. Er ist leichtgewichtig und kann überall im Raum aufrecht gelagert sowie geladen werden. Seine Bodendüse ist universell, für harte wie weiche Böden einsetzbar. Zudem ist der Behälter für den Unrat überraschend groß. Von Nachteil ist hingegen die, mit 79 dB, recht hohe Lautstärke. Außerdem monieren einige Kunden, dass die Haltbarkeit nicht wie gewünscht ausfällt.

Staubsauger ohne Kabel – Darauf sollte man bei der Auswahl achten

Handhabung

Damit das Staubsaugen nicht zu einer unliebsamen Aufgabe wird, sollte der Komfort so hoch wie möglich ausfallen. Staubsauger ohne Kabel haben hier naturgemäß Vorteile zu bieten. Da sie nicht an ein Kabel gebunden sind, ist die Reichweite quasi uneingeschränkt. Sie hängt lediglich von der Akku-Kapazität ab. Auf die Verteilung der Steckdosen muss man überhaupt nicht achten.

Hinzu kommt ein leichtes Eigengewicht. Während Standard-Sauger mitunter über 10 kg wiegen, bringen kompakte Akku-Sauger teils weniger als 3 kg auf die Waage. Auch Senioren können sie somit problemlos auf Treppen tragen. Durch das geringe Gewicht schonen die Sauger außerdem den Untergrund.

Wenn die Maße kompakt ausfallen, kann man die Geräte auch auf engstem Raum agil führen. Von Nachteil ist aber häufig das damit in Verbindung stehende, kleine Füllvolumen. Man muss den Unrat in diesem Fall vermutlich öfter entleeren.

Der Aktionsradius hängt maßgeblich an der Akku-Kapazität. Je höher dessen Amperestunden (Ah) ausfallen, desto länger kannst Du mit ihm unterbrechungsfrei arbeiten.

Weiterhin sollte das Rohr ausreichend lang sein, damit Du in einer ergonomischen Haltung arbeiten kannst. Im Idealfall lässt es sich variabel an die Körpergröße anpassen.

Saugkraft

Während Akku-Staubsauger früher noch recht schwach waren, können sie heute gut mit den Kabel-Saugern mithalten. Insbesondere im Umgang mit groben Partikeln, wie Steinen und Sand, ist eine gute Saugleistung wichtig. Ansonsten bleibt der Unrat einfach auf dem Boden zurück.

Wer die Leistung von der angegebenen Wattzahl ableiten will, macht einen Fehler. Diese definiert nämlich viel mehr den Stromverbrauch. Es gibt keine einheitliche Angabe für die Saugkraft, denn aufgrund verschiedenster Aufsätze ist es schwer, ein diesbezügliches Maß zu finden. Folgende Indikatoren deuten aber auf ein gutes Leistungsvermögen hin:

  • Mehrfache Aussagen der Kunden, dass die Saugkraft gut ist
  • eine solide Wattzahl
  • eine hohe Drehzahl
  • ein hochwertiges Lüfterrad
  • beständige Wicklungen
  • ein Luft-System, dass nicht durch den Filter ausgebremst wird

Neuerdings geben manche Hersteller eine sog. AirWatt-Zahl an. Diese definiert die Kraft des Luftstroms schon besser. Allerdings gibt es hier das Problem, dass der Wert weitestgehend von der Art der Düse sowie von der Positionierung des Messgerätes abhängt.

Wenn man die Saugkraft variieren kann, ist das sehr nützlich. Ist keine hohe Leistung notwendig, kann man in diesem Fall Kapazitäten einsparen und somit länger arbeiten. Zudem wird dadurch die Lautstärke verringert.

Aufsatz

Der Aufsatz muss auf jeden Fall zu den Gegebenheiten vor Ort passen. In der Regel werden gute Staubsauger ohne Kabel mit mehreren Aufsätzen ausgeliefert. Ist dies der Fall, kann man nahezu sämtliche Oberflächen im Haushalt reinigen.

Als Standard-Ausstattung gilt eine Universal-Bodendüse. Solche Modelle kann man sowohl auf harten Flächen, als auch auf weichen Teppichen einsetzen. Meist gelingt der Wechsel über einen Fußdruck auf den Schalter.

Für empfindliche Böden, wie Parkett, kann es sich anbieten, einen Hartboden-Düse mit höhenverstellbarem Bürstenaufsatz zu verwenden. Dieser verhindert den Kontakt der harten Kunststoffkante mit dem Boden. Jener Umstand könnte nämlich dafür sorgen, dass die Sand- und Stein-Partikel über den Boden gezerrt werden und in der Folge Kratzer produzieren.

Weiterhin sollte die Breite des Aufsatzes mit einer ansteigenden Flächengröße ebenfalls zunehmen. Ansonsten braucht man schließlich Ewigkeiten, um alles zu pflegen. In engen Passagen ist hingegen ein schmaler Aufsatz von Vorteil, weil dieser nicht so schnell irgendwo verkantet und man in jede Ecke gelangt.

Neben der klassischen Bodendüse, sind zudem Fugendüsen und Polsterdüsen beliebt. Fugendüsen sind sehr schmal, weshalb sie sich für das Aussaugen enger Ritzen eignen. Mit der Hilfe einer Polsterdüse kannst Du Möbel sowie Autositze säubern.

Filter

Auch dem Filter sollte man Beachtung schenken. Weil es nicht den perfekten Filter für alle Zwecke gibt, setzen die Hersteller heutzutage auf mehrstufige Systeme. Gängig sind in einem Staubsauger ein Motorschutzfilter, ein Abgasfilter und eine Mikrofilter.

Als Hauptfilter kommt häufig ein doppel-lagiger Papierbeutel zum Einsatz. Dieser kommt in der Regel gut mit Staub und auch groben Partikeln zurecht. Bei feinen Allergenen kann es hingegen zu Problemen kommen.

Um sehr kleine Partikel, wie Hausstaub-Milben, Pollen und Tierhaare, zu entfernen, bieten sich ein HEPA- oder ULPA-Filter an. Diese entfernen weit über 99 % aller Partikel, weshalb eine hygienische Sauberkeit entsteht. Nachfolgend können auch Allergiker beruhigt durchatmen.

Wie sich mutmaßen lässt, bewahrt ein Motorschutzfilter den Motor vor Schäden. Er darf nicht mit dem Unrat in Kontakt kommen, denn das würde seinen Verschleiß begünstigen.

Nützlich kann darüber hinaus ein Aktivkohlefilter sein. Dieser bindet unangenehme Gerüche. Somit empfiehlt er sich insbesondere in Haushalten mit Rauchern und/oder Haustieren.

Lautstärke

Auch der Lautstärke sollte man Beachtung schenken. Man könnte vermuten, dass ein kompakter Staubsauger ohne Kabel automatisch leiser ist, als andere Geräte, doch dem ist leider nicht so.

Damit ein Staubsauger keine Hörschäden verursachen kann, hat die EU ein Gesetz erlassen, welches besagt, dass die Geräte fortan nur noch maximal einen Schallpegel von 80 dB erreichen dürfen. Kleine Kinder sollten sich dennoch nicht in ihrer unmittelbaren Nähe aufhalten, weil ihr Gehör anfälliger ist.

Leise Geräte verfügen über einen Schallpegel zwischen 60 und 65 dB. Der aktuelle Spitzenreiter stammt, mit 58 dB, von der Marke AEG. Bei diesem handelt es sich allerdings um einen Staubsauger mit Beutel.

Man muss in diesem Zusammenhang ohnehin ganz klar sagen, dass eigentlich kein Staubsauger als angenehm ruhig empfunden werden kann. Damit dies passiert, müssen die Geräte einen Wert von 50 dB unterschreiten. Diese Entwicklung steht noch aus.

Stromkosten

Akku-Staubsauger verbrauchen weniger Strom, als Geräte, die permanent über ein Netzkabel versorgt werden. Wie viel Strom benötigt wird, erkennst Du anhand der Leistungsaufnahme. Diese wird in der Einheit Watt ausgewiesen.

Akku-Sauger brauchen häufig deutlich unter 500 Watt. Man kann die Geräte also als effizient bezeichnen, womit man laufend Kosten einspart. In der EU dürfen neue Staubsauger ab 2017 übrigens im Allgemeinen nur noch über eine Nennleistung von maximal 900 Watt verfügen.

Wie effizient der Sauger tatsächlich arbeitet, erkennst Du an der Energieeffizienzklasse, welche vom Buchstaben A bis G laufend schlechter wird. Außerdem weisen die Hersteller mitunter Noten für einzelne Einsatzgebiete aus. Besitzt der Sauger die Staubemissionsklasse A, ist er z.B. bestens für die Aufnahme von Staub auf Hartböden geeignet.

Mit oder ohne Beutel

Ob Du einen Staubsauger mit oder ohne Beutel verwendest, ist reine Geschmackssache. Von beiden Bautypen gibt es zuverlässige Modelle. Zudem verfügen beide über Vor- wie auch Nachteile.

Ein Staubsauger mit Beutel ist in der Anschaffung häufig preiswerter und kann im Betrieb etwas leiser sein. Von Nachteil sind die laufenden Kosten, die durch das Wechseln des Beutels entstehen. In diesem Zusammenhang fällt natürlich auch ein erhöhter Aufwand an.

Mit einem Staubsauger ohne Beutel sparst Du im Laufe der Zeit einiges an Kosten ein. Der Behälter für den Unrat kann über die gesamte Lebensdauer des Saugers wiederverwendet werden. Man muss hier allerdings darauf achten, dass man an ein Modell gerät, welches beim Entleeren keine unangenehmen Staubwolken produziert.

Staubsauger ohne Kabel – Das sind die Vor- & Nachteile

In Sachen Mobilität und Flexibilität hat Dir ein Staubsauger ohne Kabel viele Vorteile zu bieten. Dennoch gibt es auch einige, wenige Nachteile. Damit Du einen schnellen Überblick über das Für und Wider erhälst, haben wir die nachfolgende Übersicht erstellt:

Vorteile

  • Meist sehr kräfteschonend zu handhaben (Eigengewicht unter 4 kg)
  • Maximale Bewegungsfreiheit, weil weder Kabel, noch Schlauch vorhanden sind
  • Keine Stolpergefahr
  • Keine Rückenschmerzen oder andere Beschwerden
  • Trotz Kompaktheit sehr leistungsfähig
  • Kann im Stehen gelagert sowie geladen werden
  • Häufig beutellos, womit laufende Kosten und zusätzlicher Aufwand entfallen
  • Kann genauso flexibel für verschiedene Flächen eingesetzt werden, wie die Standard-Staubsauger

Nachteile

  • Häufig Laufzeit von unter 60 Minuten, weshalb die Geräte nicht für sehr weitläufige Haushalte zu empfehlen sind
  • Meistes nur mit einem kleinen Füllvolumen versehen, sodass man den Unrat regelmäßiger entleeren muss
  • Hoher Anschaffungspreis (wenn man grobe Partikel zuverlässig einsaugen möchte, sollte man hier keine faden Kompromisse machen)

AEG Ergorapido CX7-2 im Test

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