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Staubsauger Klasse H

Die sichersten Staubsauger nach TRGS 519

Industriestaubsauger werden in verschiedene Filterklassen eingeteilt. Diese geben darüber Auskunft, welche Stoffe sicher im Filter verwahrt werden. Ein Staubsauger der Klasse H verspricht die höchste Sicherheitsstufe und fängt selbst krebserregende Stoffe zuverlässig ein. Dies wird durch die TRGS (Technische Regeln für Gefahrenstoffe) 519 gewährleistet.

Staubsauger Klasse H

Welcher Staubsauger mit der Klasse H ausgestattet ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Zudem erfährst Du, was man in diesem Zusammenhang beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber bei Deiner Entscheidung weiterhelfen zu können.

Staubsauger Klasse H – 3 Modelle in der Vorstellung

Enviro Dust Killer 1430 H

Staubsauger Staubklasse H

Die Marke Enviro bietet dem Anwender eine große Auswahl an Produkten im Bereich Arbeitsschutz. Das Unternehmen steht für ein faires Preis-/Leistungsverhältnis und wird weltweit geschätzt. Der Enviro Dustkiller 1430 ist ein professioneller Staubsauger der Klasse H. Er ist nach TRGS 519 zertifiziert und somit auch für die Beseitigung von Asbest geeignet. Es handelt sich sowohl um einen Trockensauger, als auch einen Nass-Sauger.

Der Lieferumfang ist weitreichend. Es stehen sämtliche Teile, inklusive Filtersack, zur Verfügung. Dementsprechend kannst Du direkt loslegen. Das Eigengewicht beläuft sich auf knapp über 12 kg, weshalb man das Gerät gut manövrieren kann. Trotz des mit 1400 Watt moderaten Stromverbrauchs, entsteht im Betrieb ein kräftiger Sog von 248 mbar. Der Saugschlauch ist 5 Meter lang und nimmt, dank eines Durchmessers von 35 mm, viele Partikel gleichzeitig auf.

Gearbeitet wird über eine flexible Bodendüse und ein beständiges Edelstahl-Rohr. Im Inneren kann ein Volumen von bis zu 25 Litern aufgenommen werden. Wartungsarbeiten fallen also nur sehr unregelmäßig an. Es ist praktisch, dass der Sauger auch mit Flüssigkeiten zurechtkommt. Dadurch stehen zahlreiche Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung. Der Sicherheits-Filter der HEPA-Stufe lässt nichts durch. Zum Lieferumgang gehören übrigens gleich 2 H-Filter, damit Du erst nach einiger Zeit Ersatz beschaffen musst.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Enviro Dustkiller 1430 ein probater Staubsauger der H Klasse ist. Er ist hochwertig verarbeitet und kann souverän geführt werden. Der Aktionsradius beläuft sich insgesamt auf 13 Meter, sodass man nur selten die Steckdose wechseln muss. Du wirst Dich mobil und flexibel im Raum bewegen können. Die Bodendüse und das Rohr sind robust, weshalb sie auch unter widrigen Umständen nicht den Geist aufgeben. Überraschenderweise ist dieser Sauger zudem, mit 68 dB, recht leise. Dennoch erzeugt er einen kräftigen Sog, mit dem Du nicht nur feine, sondern auch grobe Partikel entfernen kannst. Das große Füllvolumen unterstützt Dich dabei und verhindert regelmäßige Unterbrechungen.

Kärcher NT 35/1 Tact Te

Staubsauger nach TRGS 519

Über die schwäbische Firma Kärcher muss man nicht viele Worte verlieren. Sie ist einer der weltweiten Markführer unter den Reinigungsgeräten. Das Unternehmen gilt zudem als Erfinder des Hochdruckreinigers sowie des Akku-Fenstersaugers. Beim Kärcher NT 35/1 Tact Te handelt es sich um einen hochwertigen Staubsauger der Staubklasse H. Er kann sowohl trockenen, als auch nassen Unrat beseitigen.

Mit einem Gewicht von 12,5 kg, ist auch dieser Sauger recht handlich. Hinten befinden sich 2 große, gummierte Räder, welche nicht nur das Manövrieren erleichtern, sondern darüber hinaus auch den Untergrund vor Kratzern bewahren. Um auf der Stelle wenden zu können, sind außerdem 2 Lenkrollen vorhanden. Sowohl das Netzkabel, als auch das Edelstahl-Rohr sind sehr robust, sodass eine hohe Sicherheit bei der Arbeit gewährleistet werden kann. Weiterhin fällt der Stromverbrauch, mit 1000 Watt, sehr gering aus. Dennoch entsteht eine Saugkraft von 254 mbar, die für einen vielfältigen Einsatz vollkommen ausreicht.

Weil auch dieser Sauger mit der Klasse H ausgezeichnet ist, kann er selbst Asbest zuverlässig im Beutel verwahren. Jener nimmt im Gesamten 35 Liter Unrat auf. Beim Tact-System von Kärcher reinigt sich der Filter, durch regelmäßige Luftstöße, von selbst. Laut Hersteller verträgt er bis zu 130 kg Feinstaub, bis er restlos ausgetauscht werden muss. Des Weiteren kannst Du, über die Power-Tool-Muffe, den Schlauch direkt an Elektrowerkzeuge anschließen und den Unrat, ohne Rückstände, direkt absaugen.

Alles in allem ist der Kärcher NT 35/1 Tact Te ein empfehlenswerter Staubsauger der Klasse H. Er arbeitet maximal effizient, denn für eine große Saugkraft werden nur 1000 Watt Strom angefordert. Zudem hält der Filter wohl so lange, wie bei keinem anderen Hersteller. Im Einsatz zeigt sich der Sauger flexibel und kann sowohl Feuchtigkeit, als auch groben Unrat entfernen. Dank TRGS 519 Zertifizierung bereitet ihm auch Asbest keinerlei Probleme. Zudem bietet der Hersteller sehr viel Zubehör, darunter auch ein 20 Meter langes Verlängerungskabel, an. Die Kunden sind von diesem Gerät begeistert.

Nilfisk ATTIX 30-0H PC

Staubsauger Klasse H Asbest

Das Unternehmen Nilfisk stammt aus Dänemark und gilt als Spezialist für Reinigungsgeräte. Der Nilfisk ATTIX 30-0H PC ist ein zuverlässiger Staubsauger der Klasse H. Er kann für gefährliche Stoffe, wie Asbest und Bleistaub, eingesetzt werden.

Dieser Sauger wiegt nur 10 kg und kann daher selbst von betagten Senioren souverän geführt werden. Das Rohr kann in der Länge an die eigene Körpergröße angepasst werden, sodass Rückenschmerzen und andere Beschwerden bestmöglich unterbunden werden. Das Material ist hochwertig verarbeitet, sodass es mit der Zeit nur minimale Verschleißerscheinungen zeigt. Über ein Fußpedal kannst Du den Reinigungsmodus wechseln.

Weiterhin ist dieser Sauger, mit einem Geräuschpegel von 59 dB, rekordverdächtig leise. Mitmenschen werden sich daher nicht gestört fühlen. Trotzdem erzeugt der Sauger einen probaten Unterdruck von 250 mbar. Sein Behälter nimmt 30 Liter Unrat auf. Die Wasseraufnahme fällt geringfügig reduzierter aus. Das PET-Vlies ist im Übrigen waschbar, sodass laufende Kosten auf ein Minimum reduziert werden können.

Insgesamt ist der Nilfisk ATTIX 30-0H PC ein zuverlässiger Staubsauger der H Klasse. Er ist leichtgewichtig und fällt durch eine geringe Geräuschkulisse auf. Die Handhabung ist gleichermaßen komfortabel wie durchdacht. Das 7,5 Meter lange Stromkabel sorgt dafür, dass kein Frust aufkommt. Eine Breite von weniger als 50 cm ermöglicht es Dir zudem, in schmalen Passagen eine hohe Bewegungsfreiheit zu genießen. Praktisch ist zudem das waschbare PET-Vlies, welches die laufenden Kosten weitreichend reduziert. Nach TRGS 519 ist es mit diesem Sauger problemlos möglich, krebserregende Stoffe, wie Asbest, zu entfernen.

Staubsauger Klasse H – Darauf sollte man bei der Suche achten

Filter

Moderne Staubsauger arbeiten mit mehrstufigen Filter-Systemen. Das ist auch sinnvoll, denn es gibt nicht den perfekten Filter, der sämtliche Stoffe aufnimmt und auch noch gleichzeitig den Motor vor Verschleiß schützt. Gängig sind, neben dem klassischen Auffangbeutel, Mikrofilter, Abluftfilter, sowie Motorschutzfilter.

Als Haupt-Filter kommt zumeist ein doppel-lagiger Beutel aus Pappe zum Einsatz. Er kommt sowohl mit Staub, als auch groben Partikeln in der Regel gut zurecht. Während er bei moderat gefährlichen Stoffen, wie Lackpartikeln, noch beim Entsorgen leicht stauben darf, muss er bei gefährlichen Partikeln absolut staubfrei entsorgt werden.

Um auch feine Gefahrenstoffe der H-Klasse aufnehmen zu können, muss ein engmaschiger HEPA- oder ULPA-Filter vorhanden sein. Dieser nimmt deutlich über 99 % des Unrats auf. Dazu zählen auch Sporen, Pollen und Haare. Selbst Allergiker können daher im Anschluss beschwerdefrei durchatmen.

Generell kann man Staubsauger in 3 Filter-Klassen einteilen, die für unterschiedliche Arten von Unrat geeignet sind:

Staubsauger Klasse L – Für leicht gefährliche Stoffe:

  • Maximaler Durchlassgrad <1%
  • Hausstaub
  • Sand
  • Gips
  • Kalk
  • Glimmer
  • Generell alle Stoffe, die gesundheitlich eher unbedenklich sind

Klasse M – Für moderat gefährliche Stoffe:

  • Maximaler Durchlassgrad < 0,1 %
  • Holzstaub
  • Lackpartikel
  • Metallstaub
  • Ideal bei der intensiven Holzbearbeitung

Klasse H – Für hoch gefährliche Stoffe:

  • Stoffe können stark gesundheitsgefährdend sowie krebserregend sein
  • Maximaler Durchlassgrad < 0,005 %
  • Asbest (nur bei TRGS 519 Zertifikat)
  • Schimmelsporen
  • Bleistaub
  • Mineralfasern
  • Entsorgung muss absolut staubfrei erfolgen

Mehr über die einzelnen Klassen erfährt man beim IFA (Institut für Arbeitsschutz).

Der Motorschutzfilter verhindert, dass Schmutzpartikel zum Motor vordringen. Diese würden den Verschleiß begünstigen. Praktischerweise muss diese Art Filter nicht so oft gewartet werden.

Weiterhin gibt es noch sog. Aktivkohlefilter, die unangenehme Gerüche binden können. Sie empfehlen sich daher im Zusammenhang mit Kliniken, Tieren, sowie Rauchern.

Saugkraft

Natürlich spielt auch die Saugkraft eine Rolle bei der Auswahl. Insbesondere bei groben Partikeln, wie Sand, Steinen oder gar Glasscherben, muss ein probates Leistungsvermögen gegeben sein. Ansonsten bleibt der Unrat einfach auf dem Boden zurück, womit der Aufwand umsonst war.

Leider kann man die präzise Saugkraft im Voraus nicht so einfach in Erfahrung bringen. Die allgemeine Wattzahl ist hier beispielsweise ein ungenauer Indikator. Sie sagt eigentlich nur etwas über den Stromverbrauch aus. Unabhängige Tester-Gruppen, wie die die Stiftung Warentest, haben ohnehin herausgefunden, dass moderne Geräte nicht mehr eine hohe Wattzahl, jenseits von 2000 Watt, brauchen. Solche Geräte sind eher Stromfresser und täuschen den Verbraucher.

Grundsätzlich solltest Du mehrere Indizien heranziehen, um Schlüsse im Bezug auf die Leistung zu ziehen:

  • Mehrfache Aussagen der Kunden, dass die Saugkraft gut ist
  • solide Wattzahl
  • hohe Drehzahl
  • hochwertiges Lüfterrad
  • beständige Wicklungen
  • Luft-System, das nicht durch den Filter ausgebremst wird

Manche Hersteller geben neuerdings eine sog. AirWatt-Zahl an. Diese bezieht sich zwar direkt auf die Saugkraft, variiert mitunter jedoch stark. Der Wert hängt maßgeblich von der Art der des Aufsatzes und der Position des Messgerätes ab.

Wenn die Anforderungen im Übrigen niedrig sind, lohnt sich eine flexibel verstellbare Saugkraft. Mit deren Hilfe kannst Du in diesem Fall Stromkosten einsparen sowie den Geräuschpegel senken.

Aufsatz

Damit Du möglichst flexibel agieren kannst, packen manche Hersteller mehrere Aufsätze zum Lieferumfang. Du solltest auf jeden Fall im Voraus in Erfahrung bringen, welchen Typus Du brauchst. Gängig sind Bodendüsen, Fugendüsen und Polsterdüsen.

Bodendüsen lassen sich teilweise sowohl auf Hartböden, als auch auf Teppichen einsetzen. Das Umschalten erfolgt dann entweder über ein Fußpedal oder über Bedienelemente am Griff.

Empfindliche Flächen, wie Parkett, sind anfällig gegenüber Kratzern. Um letztere zuverlässig zu verhindern, braucht man einen höhenverstellbaren Bürstenkranz. Jener verhindert, dass harte Partikel auf dem Unterhund hin- und hergeschoben werden.

Hohe Teppiche, allen voran Hochflor-Teppiche, können Probleme verursachen. Hier hilft eine Düse mit rotierenden Nylon-Borsten am besten. Diese kämmt Tierhaare und Partikel aus den tiefsten Ebenen heraus.

Des Weiteren muss die Größe des Aufsatzes zu den Umständen passen. Breite Düsen eignen sich für die zügige Pflege weitläufiger Flächen. In engen Passagen kommen kompakte Aufsätze hingegen besser zurecht. Sie verkanten nicht so schnell an Hindernissen und erreichen auch den letzten Winkel der Räumlichkeit.

Eine zusätzliche Fugendüse ermöglicht es Dir, in engen Ritzen Krümel und Co. zu entfernen. Polsterdüsen beseitigen Unrat auf Polstermöbeln, Betten, sowie Autositzen.

Mittlerweile gibt es immer sensiblere Aufsätze/Bürsten, die mitunter sogar die Oberflächen elektrischer Geräte und Tastaturen hygienisch reinigen können.

Handhabung

Damit das Saugen nicht zu einer Tortur wird, sollte die Handhabung komfortabel ausfallen. Dazu trägt in erster Linie ein angemessenes Eigengewicht bei. Liegt dieses bei unter 10 kg, kann man den Sauger kräfteschonend tragen sowie ziehen.

Die Maße sollten zu den Umständen passen. Klobige Geräte schränken das Manövrieren in schmalen Passagen merklich ein. Kompakte Sauger können hier, durch viel Agilität und eine erhöhte Wendigkeit, punkten. Von Nachteil ist das damit einhergehende, geringe Füllvolumen. Auf weitläufigen Flächen braucht man ein großes Gerät, damit nicht ständig Unterbrechungen anfallen.

Weiterhin lohnt sich ein Blick auf das Radwerk. Die Räder sollten möglichst leichtgängig sein, wofür vordergründig Kugellager und ein großer Durchmesser sorgen können. Zudem sollte mindestens eine Lenkrolle vorhanden sein, damit man den Sauger problemlos auf der Stelle wenden kann. Bestehen die Räder aus weichem Gummi, schonen sie den Boden am besten. Harter Kunststoff ist kantiger und kann dementsprechend Kratzer begünstigen.

Von großer Bedeutung ist zudem der Aktionsradius. Dieser setzt sich aus der Länge des Stromkabels, des Schlauches sowie des Rohrs zusammen. Liegt er bei mindestens 12 Metern, musst Du die Steckdose nur selten wechseln. Dieser Umstand verhindert außerdem frustrierende Situationen, die schnell aufkommen, wenn man gegen den Widerstand des Kabels anläuft. Akku-Sauger sind besonders mobil, da sie weder Kabel, noch Schlauch benötigen. Ihre Saugkraft ist dafür zum Teil schlechter.

Darüber hinaus kann ein in der Länge verstellbares Rohr eine ergonomische Haltung gewährleisten. Dieses kannst Du optimal an Deine Körpergröße anpassen und damit einhergehend Rückenschmerzen bestmöglich verhindern.

Stromkosten

Früher waren Staubsauger häufig regelrechte Stromfresser. Sie hatten zumeist über 2000 Watt und wurden als besonders leistungsfähig verkauft. Heute braucht man solche Wattzahlen allerdings nicht mehr, um eine probate Leistung zu gewährleisten.

In der EU-Verordnung 666/2013 steht ohnehin geschrieben, dass neue Geräte ab 2017 nur noch maximal über eine Nennleistung von 900 Watt verfügen dürfen. Dadurch soll die Umweltbelastung merklich reduziert werden. Für Dich als Verbraucher ist das tendenziell gut, denn die Hersteller sind nun gezwungen, eine hohe Saugkraft bei einem gleichzeitig geringen Stromverbrauch zu gewährleisten.

Ob ein gutes Verhältnis zwischen Verbrauch und Leistung gegeben ist, erkennst Du an der Angabe der Energieeffizienzklasse. Diese wird vom Buchstaben A bis G laufend schlechter. Manche Hersteller machen zudem Angaben für spezifische Aufgaben. Ist der Sauger beispielsweise mit der „Teppichreinigungsklasse A“ versehen, wird er sehr gute Resultate auf Teppichen gewährleisten.

Lautstärke

Je nach Einsatzort, kann auch die Lautstärke des Saugers ein wichtiger Faktor sein. In Krankenhäusern, Kindergärten oder natürlich im Privaten kann eine geringe Lautstärke förderlich sein. Der diesbezügliche Schallpegel wird in der Einheit dB (Dezibel) angegeben.

Als leise gelten Staubsauger mit einem Schallpegel von maximal 70 dB. Das generelle Maximum schreibt der Gesetzgeber mit 80 dB vor. Hörschäden bei Erwachsenen kann man also schon einmal ausschließen. Kinder sollten sich jedoch weiterhin nicht in der unmittelbaren Nähe aufhalten.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass beutellose Sauger etwas lauter sind, als Staubsauger mit Beutel. Der aktuelle Spitzenreiter bringt es maximal auf 58 dB und stammt von der Marke AEG. Eigentlich wird aber kein Staubsauger der Welt wirklich angenehm ruhig anmuten. Dies wird erst geschehen, wenn ein Schallpegel von 50 dB unterschritten wird. Dann ähnelt die Geräuschkulisse einem normalen Gespräch. Manche Saugroboter können mit derartigen Werten bereits jetzt dienen.

Staubsauger Klasse H – Das hat er Dir zu bieten

Staubsauger der Klasse H können stark gesundheitsgefährdende Stoffe, wie Asbest, zuverlässig verwahren. In diesem Zusammenhang muss man unbedingt gewährleisten, dass der Beutel fachgerecht entsorgt wird. Staubt er dabei, werden die Menschen in unmittelbarer Nähe akut gefährdet.

Staubsauger nach TRGS 519 haben viele Vorteile zu bieten. Dennoch gibt es auch Punkte, die gegen ihren Einsatz sprechen könnten. Damit Du das Für und Wider abwägen kannst, haben wir Dir eine Übersicht erstellt.

Vorteile

  • Stoffe dürfen gesundheitsschädlich und krebserregend sein
  • Nach TRGS 519 gute Lösung bei Asbest-Sanierungen
  • Kann darüber hinaus Schimmelsporen, Bleistaub sowie Mineralfasern auffangen (generell Stäube mit AGW von 0,1 mg/m³ oder mehr)
  • Auch Krankheitserreger und Bakterien werden aufgenommen, weshalb sie in Krankenhäusern und Kliniken zum Einsatz kommen können
  • Optimale Lösung in der Pharma- und Chemie-Industrie

Nachteile

  • Hoher Anschaffungspreis
  • Geräte sind häufig etwas massiver, sodass Handhabung mit mehr Kraftaufwand verbunden ist
  • Im Umgang mit gefährlichen Stoffen ist im Allgemeinen viel Aufmerksamkeit gefragt

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